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VLN: 65. Westfalenfahrt

Bachler fehlten 0,25 Sek. aufs Podium

Gelungener VLN-Auftakt für Klaus Bachler: Am Ende fehlten dem österreichischen Porsche-Piloten 25 Hundertstelsekunden aufs Podium.

Bildquelle: Porsche

Mit der 65. Ausgabe der Westfalenfahrt wurde auf dem Nürburgring die VLN-Langstreckenmeisterschaft 2019 gestartet. Klaus Bachler und sein deutscher Teamkollege Jörg Bergmeister fuhren dabei mit dem Porsche 911 GT3 R des Falken-Teams nach zwei Stunden und 45 Minuten als Gesamtvierte über die Ziellinie, zweieinhalb Zehntel fehlten auf einen Podestplatz.

Bis es aber soweit war, mussten Fahrer und Zuschauer viel Geduld aufbringen. Das schlechte Wetter mit viel Nebel sorgte für enorme Verspätung, Zeittraining und Rennen (normalerweise vier Stunden) wurden verkürzt. Bachler zeigte einmal mehr seine Klasse und überholte in der Anfangsphase des Saisonauftakts gleich fünf Konkurrenten, was auf der berüchtigten Nordschleife nicht wirklich alltäglich ist.

Wie es dann weiterging, schildert der Steirer selbst: "Nachdem das Zeittraining durch das schlechte Wetter verkürzt werden musste, hatten wir Glück, dass wir eine halbwegs gute Runde unter grün hinbekommen haben. Mein Start war dann perfekt, ich konnte gleich von acht vor auf drei fahren. Danach mussten wir in Hinblick auf die 24 Stunden Reifentests reinbringen."

"Das hat uns dann mit den Standzeiten etwas zurückgeworfen. Für das Ergebnis war die Strategie nicht optimal, für das bevorstehende 24-Stunden-Rennen in Hinblick auf die Reifen jedoch schon. Aus dieser Sicht gesehen ist der vierte Gesamtrang ein Topergebnis, ich bin zufrieden. Noch dazu bin ich mir sicher, dass wir noch Potential nach oben haben", so Bachler.

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