MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
GTWC Endurance Cup Hockenheim: Bericht Bachler
Porsche Motorsport

Klaus Bachler als bester Österreicher am Podium!

Starke Vorstellung im Dinamic Motorsport Porsche 911 GT3-R: Klaus Bachler/Matteo Cairoli und Alessio Picariello rasten von Startplatz 15 auf das Podium – nach drei Stunden gabs Rang 3!

Klaus Bachler hatte heute beim vorletzten Lauf zum Fanatec GT World Challenge Endurance Cup auf dem Hockenheimring allen Grund zur Freude: Mit seinen Partnern Matteo Cairoli (I) und Alessio Picariello (Bel) schaffte er – von Startplatz 15 aus! – mit dem vom italienischen Team Dinamic Motorsport eingesetzten Porsche 911 GT3 nach drei Stunden Fahrzeit als Dritter und bester Österreicher noch den Sprung auf das Podium! Der Sieg ging an das Audi-Team Mies/Niederhauser/Legeret (D/Sz/Sz).

Bachler war bereits im Qualifying als Vierter sehr stark – leider hatten seine Teamkollegen dann jeweils Verkehr – dies ergab dann eben nur den 15. Startplatz.

Klaus Bachler: „Das war heute ein wirklich gutes Rennen von uns. Alle drei Fahrer haben fehlerfreie Stints gemacht, und das Team eine sehr gute Strategie. Das waren die Schlüssel für die gelungene Aufholjagd. Endlich gab es neben der guten Performance heute auch mal ein Top-Ergebnis.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Suzuka steht Kopf: Verstappen holt Pole für Honda mit einer Runde für die Ewigkeit, schlägt die starken McLaren-Fahrer und tröstet über Tsunodas Q2-Aus hinweg

Vier rote Flaggen am Freitag beim Grand Prix von Japan: Oscar Piastri fährt Bestzeit, Isack Hadjar führt auf P3 sensationell die McLaren-Verfolger an

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war