MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ferrari-Tests Imola: F2001 vor F2002

Michael Schumacher fuhr in Imola mit dem für Melbourne vorbereiteten Vorjahrsmodell F2001 schneller als Testpilot Luca Badoer im neuen Boliden.

Michael Trawniczek

Schumacher sitzt wieder im Weltmeisterauto

Nachdem sich die Scuderia für den Einsatz des vorjährigen F2001 beim Saisonauftakt in Melbourne entschlossen hatte, wurde auch das Programm für die finale Testwoche in Imola umgestellt.

Die Weiterentwicklung des neuen Ferrari F2002 wurde dem Testfahrer Luca Badoer zugeteilt, während Michael Schumacher wieder in den vertrauten F2001 stieg, um diesem den letzten Feinschliff für den bevorstehenden Saisonauftakt zu verpassen.

Schumacher konzentrierte sich auf Set-Up-Einstellungen und Reifentests. Der Weltmeister war mit dem F2001 nach 26 gefahrenen Runden um drei Zehntelsekunden schneller als Badoer, der mit dem Neuwagen 43 Runden absolvieren konnte.

Die Italiener werden die Tests auf dem Circuit "Autodromo Enzo e Dino Ferrari" am Dienstag wieder mit Michael Schumacher und Luca Badoer fortsetzen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

MotoGP Balaton 2025

Marc Marquez dominiert weiter

Auch in Ungarn gewinnt Marc Marquez den Sprint und den Grand Prix und ist eine Klasse für sich - Pedro Acosta (KTM) und Marco Bezzecchi (Aprilia) auf dem Podest

ARBÖ Rallycross Greinbach: Vorschau

Hochkarätiges Starterfeld in Greinbach

Neben der österreichischen und ungarischen Rallycross-Staatsmeisterschaft wird auch die FIA-Zonen Europameisterschaft beim ARBÖ-Rallycross-Festival am 23./24. August 2025 im PS RACING CENTER Greinbach ausgetragen

GP der Niederlande: Qualifying

Piastri auf Pole - Hadjar Vierter!

Nachdem Lando Norris die Trainings dominiert hat, schlägt Oscar Piastri einmal mehr genau dann zu, wann es drauf ankommt - Hadjar sensationell in Reihe 2

WM-Vorentscheidung in Zandvoort?

Piastri gewinnt nach Norris-Defekt!

Bitteres Aus für Lando Norris: Oscar Piastri gewinnt in Zandvoort, Isack Hadjar erobert sein erstes Podium, und Ferrari erleidet einen Totalschaden

Grand Prix Drivers Association

Warum Russell kein Blatt vor den Mund nimmt

Formel-1-Fahrer George Russell scheut keine Kritik - und will die Motorsport-"Königsklasse" mitgestalten: Seine Beweggründe sind persönlich