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BMW mit dem F1.07 zufrieden

BMW Sauber hatte die Strecke in Valencia für sich alleine, um dort den neuen BMW Sauber F1.07 ausgiebig zu testen. Kubica war Schnellster.

Nach einer hektischen Woche mit der Präsentation und dem Rollout des neuen F1.07 beendete das BMW Sauber F1 Team heute die Testfahrten im spanischen Valencia. Robert Kubica und Timo Glock hatten die 4,005 Kilometer lange Strecke für sich alleine und konnten daher ungestört an ihren Programmen arbeiten.

Genau wie gestern saß Kubica auch heute wieder im F1.07, der wiederum recht zuverlässig war und 101 Runden schaffte, was einer Distanz von über 400 Kilometern entspricht. Seine Bestzeit lag am Ende bei 1:12.099 Minuten. Damit war der Pole um fast eine Sekunde schneller als Testfahrer Glock, der mit 110 Runden im Vorjahresmodell ebenfalls sehr fleißig war.

"Wir sind mit dem ersten Test des F1.07 zufrieden", bilanzierte Technikchef Willy Rampf anschließend. "Das Auto hat zweifellos viel Potenzial. Nach dem Rollout am Dienstag konnten wir an den folgenden Tagen bereits die Arbeit an den System aufnehmen. Dies umfasste die Abstimmung des Schnellschaltgetriebes sowie die Überprüfung der Hydraulik- und der Kühlsysteme."

Und weiter: "In den vergangenen zwei Tagen haben wir uns vor allem auf die Fahrzeugabstimmung konzentriert und dabei festgestellt, dass das Auto weitgehend so reagiert, wie wir aufgrund unserer Simulationen erwarten konnten. Das ist die Bestätigung, dass wir eine solide Basis für die Weiterentwicklung besitzen."

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