MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Fünf Piloten in Valencia

Williams und Spyker begannen in Valencia mit ihrer Testarbeit, die beiden Teams werden nicht in Bahrain testen. Wurz Schnellster vor Nakajima.

Die Tagesbestzeit am ersten von drei Testtagen im spanischen Valencia ging am Montag nach 33 Runden mit 1:12.953 Minuten an Alexander Wurz. Der zweite Rang ging an den Testfahrer Kazuki Nakajima, der 22 Runden abspulte. Der Japaner leistete sich am Morgen in der ersten Kurve einen Abflug und sorgte damit für eine Testunterbrechung.

Deutlichen Rückstand hatte das Spyker-Team, das mit zwei neuen F8-VII-Boliden vor Ort ist. Testfahrer Giedo van der Garde belegte mit nach 81 Runden den dritten Rang vor Stammfahrer Adrian Sutil 34 Runden) und Testfahrer Adrian Valles (49 Runden).

Testzeiten (inoffiziell)


Pos Fahrer          Team        Zeit
1.  Wurz            Williams    1:11,600
2.  Nakajima        Williams    1:12,950
3.  Van der Garde   Spyker      1:14,639
4.  Sutil           Spyker      1:15,380
5.  Valles          Spyker      1:15,637

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel-1-Testfahrten

Weitere Artikel:

Fluch-Konflikt beigelegt?

Kompromissangebot von bin Sulayem!

FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem zeigt sich bezüglich des kontroversen "Fluchverbots" kompromissbereit - Erfolg jetzt die Einigung mit den Fahrern?

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

Rallycross Wachauring: Bericht

Harte Zweikämpfe

Mit hochklassigen Rennen ging das AV-NÖ Rallycross von Melk über die Bühne. Dank der harten internationalen Konkurrenz der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft hatten es die Österreicher schwer, Gerald Woldrich holte dennoch einen umjubelten Heimsieg.

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war