MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Räikkönen-Lager dementiert Gerüchte

Gerüchte, wonach Kimi Räikkönen in die Rallye-WM wechseln könnte, werden sowohl von seinem Management als auch von Ferrari dementiert.

Aus Finnland sickerten diese Woche Gerüchte durch, wonach Kimi Räikkönen nach Saisonende seine Formel-1-Karriere beenden und in die Rallye-Weltmeisterschaft wechseln könnte. Angeblich soll ihm Fernando Alonso bei Ferrari nachfolgen. Doch aus Räikkönens Umfeld wird diese Meldung weiterhin dementiert.

"Wir haben einen gültigen Vertrag und wir werden diesen einhalten", wird Räikkönen-Sprecher Riku Kuvaja von der finnischen Zeitung Iltalehti zitiert. Bekanntlich ist der Finne genau wie sein Teamkollege Felipe Massa bis Ende 2010 an Ferrari gebunden. Zuletzt hatte aber ein (namentlich nicht genannter) Bekannter des Ex-Weltmeisters in den Medien gesagt, sein Kumpel rede nur noch über Rallyes und nicht mehr über die Formel 1.

Auch bei Ferrari werden diverse Spekulationen um den Finnen dementiert: "Das ist ja nichts Neues", zitiert Turun Sanomat Teamchef Stefano Domenicali. "Sicher erinnern sich noch alle an vergangene Saison, als genau die gleichen Gerüchte kursiert sind. Glauben Sie dem Team und den Fakten, nicht Gerüchten!"

Ferrari gibt seine Fahrer für die jeweils nächste Saison traditionell im September beim Grand Prix von Italien in Monza bekannt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel 1: News

Weitere Artikel:

Wasserstoff in Le Mans

Wie ist der Wasserstand?

Nach der anfänglichen Euphorie um diverse Wasserstoffprojekte steckt der Karren scheinbar fest - Was die Gründe sind und wie es weitergeht

ARBÖ Rallycross Greinbach: Vorschau

Hochkarätiges Starterfeld in Greinbach

Neben der österreichischen und ungarischen Rallycross-Staatsmeisterschaft wird auch die FIA-Zonen Europameisterschaft beim ARBÖ-Rallycross-Festival am 23./24. August 2025 im PS RACING CENTER Greinbach ausgetragen

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist