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Formel 1: News

Das Land hat wohl andere Sorgen, aber die F1 lässt nicht los...

Weder FIA, noch Ecclestone oder der Veranstalter können sich zur endgültigen Absage durchringen. Jetzt wartet man bis Juni mit der Entscheidung…

Ob der eigentlich auf 13. März angesetzte, aber wegen politischer Unruhen abgesagte Grand Prix von Bahrain dieses Jahr stattfinden kann, ist weiterhin unklar.

Denn obwohl die FIA eigentlich bis spätestens 1. Mai eine endgültige Entscheidung treffen wollte, geht das Rätselraten um die Formel 1 im arabischen Königreich weiter.

Eigentlich wollte die FIA von der Bahrain-Motor-Federation und dem Bahrain International Circuit bis zum vergangenen Wochenende wissen, ob sich das Land dazu imstande sieht, den Saisonauftakt zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr nachzuholen.

Doch nach einer äußerst vagen Stellungnahme aus Bahrain reagiert die FIA nun mit einer Verlängerung der ursprünglichen Frist bis 3. Juni.

Laut offizieller Auskunft wurde diese Entscheidung gemeinsam mit den Behörden in Bahrain und Bernie Ecclestones Formula One Management (FOM) getroffen.

Die Inhaber der kommerziellen Rechte und die Teams würde eine Absage des Grand Prix geschätzte 100 Millionen US-Dollar (umgerechnet knapp 70 Millionen Euro) kosten.

Bahrain befindet sich derzeit aufgrund politischer Unruhen im Ausnahmezustand.

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