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Innenraum

Im Rahmen des erwähnten Facelifts wurde auch der Innenraum des 156 verjüngt, das Design steht auch dem Spitzenmodell GTA ausgezeichnet. Alfa-typisch eine Augenweide die Armaturen mit den "hängenden" Zeigern und die dem Fahrer zugewandte Mittelkonsole.

Für den in schnell gefahrenen Kurven vorteilhaften Seitenhalt sorgen lederne - im Design an die 60er Jahre angelehnten - Sportsitze, wenngleich diese im Schulterbereich ruhig etwas fester zupacken könnten.

Positiv zu erwähnen, dass die Schenkelauflage verstellbar ist und somit auch auf längeren Strecken keine Ermüdungs-Erscheinungen auftreten - möglicherweise hängt das aber auch mit dem Motor zusammen...

Das Gepäckabteil fällt für einen Kombi mit 378 Liter sehr bescheiden aus, da der 156er aber als Lifestyle-Bolide denn als Lastentransporter verstanden werden will, kann man damit leben und zur Not die Rücksitzlehnen umlegen.

Die Sicherheitsausstattung umfasst Doppel-, Seiten- sowie Window-Airbags, ISOFIX-Kindersitz-Vorbereitungen sind ebenfalls vorhanden.

Ein Ohrenschmaus das serienmäßige BOSE-Soundsystem samt Subwoofer im Kofferraum, das bei unserem Testwagen zusätzlich um einen CD-Wechsler ergänzt wurde und so für ungetrübten Musikgenuss sorgt.

Ganz und gar undurchsichtig die Bedienung des Bordcomputers, an der sich sämtliche Fahrer und auch Beifahrer die Zähne ausgebissen haben, so einfache Dinge wie Durchschnitts-Verbrauch bzw. -Geschwindigkeit abzufragen, blieb uns verwehrt...

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Alfa Romeo 156 GTA Sportwagon - im Test

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