MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallycross-ÖM: Melk

Alle wollen nach Melk!

Dabei sein ist alles – unter dieser Devise sattelt das Stoklassa-Racing-Team alle verfügbaren Fahrzeuge für das Mega-Spektakel in Melk.

96 Nennungen zum ersten Nennschluss stellen wohl einen neuen Nennrekord in Österreich dar – 32 Nennungen in der Division 4, davon alleine 12 bei den „Großen“ über 2.000ccm, sind für die kleinen Klassen bis 1.600ccm und 2.000ccm ein harter Brocken, qualifizieren sich doch nur 16 Fahrer für die Finalläufe.

Thomas Hametner hat nach den „Begegnungen der unangenehmen Art“ mit Romina Fritz in Fuglau und Nyirad eine Rennpause gebraucht, wird aber seinen BMW 320i noch einmal an den Start bringen, bevor er (der BMW) über den Winter völlig neu aufgebaut wird.

Michael Stoklassa wird sein zweites Rallycross 2008 mit seinem völlig neu aufgebauten BMW 318iS bestreiten und hofft, dass seine Erfahrung im Autobau erst gar keine Kinderkrankheiten zulässt. Der unglaublich gut klingende 318er wird übrigens nach dem Lauf in Melk zu haben sein, um Platz für neue Projekte zu schaffen.

Michael Albert wird mit seinem Nissan Sunny GTI das neunte Rennen in diesem Jahr bestreiten. Am Nissan ist die Saison nicht spurlos vorüber gegangen, er wird also nicht so makellos wie der Stoklassa-BMW dastehen, dank guter Spenglerarbeit und feiner Kosmetik sind die „Kampfspuren“ aber nur aus der Nähe sichtbar.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallycross-ÖM: Melk

- special features -

Weitere Artikel:

Mit der Bekanntgabe des Aufstiegs von Diogo Moreira ist das MotoGP-Starterfeld für 2026 vollständig - Wir klären, ob es trotzdem noch Änderungen geben könnte

DTM: Sorgt Titel-Neunkampf für Crashgefahr?

"Für sechs heißt es alles oder nichts"

Wieso der Neunkampf um den DTM-Titel vor allem am Samstag dafür sorgen könnte, dass manche Piloten zu viel Risiko nehmen: Erinnerungen an 2022 werden wach

Thomas Preining verpasst seinen zweiten DTM-Titel nur knapp: Wie der Porsche-Pilot seine Saison bewertet und warum er trotz Misserfolg ein "starkes Zeichen" sieht