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Histo-Cup: Brünn

Würdige Finalrennen

In Brünn ging das große Saisonfinale des Histo-Cup und der BMW 325 Challenge über die Bühne, 137 Teilnehmer boten feinste Rennaction, am Samstag machte Nebel einen Strich durch die Rechnung.

Die Teams vom Histo Cup, den Young Timern, der Formel Historic und der BMW 325 Challenge reisten mit großen Erwartungen zum Finale nach Brünn. Schließlich ging es noch in fast allen Serien und Kategorien um den Gesamtsieg. Den Wetterkapriolen von Brünn ist ein besonders spannendes Finale zu verdanken: Am zweiten Tag vielen die Rennen einer Nebelfront zum Opfer, die Entscheidungen fielen also bereits am Freitag.

Bereits am Donnersteg war das Fahrerlager proppenvoll, 137 Teilnehmer hatten zum Saisonfinale genannt. Aufgrund der großen Starterzahl drohte bei den Young Timern und in der BMW Challenge ein Qualifying und somit ein Rittern um die begehrten Startplätze.

Am Freitag standen die freien Trainings, die Qualifyings und die ersten Rennläufe auf dem Programm, dabei sollte es dann auch bleiben. Sämtliche zweiten Rennen mussten am Samstag wegen starken Nebels abgesagt werden.

Die Rennen

Historische Tourenwagen bis 2000ccm


Beim Finale in Brünn wurden alle Renntourenwagen bis zwei Liter Hubraum zusammengefasst. Somit kam es zu sehr interessanten Duellen zwischen Histo Cup Fahrzeugen und Young Timern.

Sieger des Rennens wurde der Oberösterreicher Johann Retschitzegger mit seinem schnellen Audi 80 Coupé vor Jürgen Stockmar, Ford Escort RS 2000 BDA und Heinz Bethke, Alfa Romeo GTAm. Schnellster 2-Liter Young Timer wurde Rudi Ziegler mit dem VW Golf GTI II, der knapp vor Elmar Eifert, BMW 2000, als Gesamtvierter ins Ziel kam.

Die Klasse bis 1000ccm gewann abermals Bernhard Deutsch mit dem Steyr Puch 650 TR vor seinem Sohn Thomas und Wolfgang Vala. Trotz perfekter Teamstrategie reichte es für die Puch-Piloten nicht ganz für den Histo Cup Gesamtsieg.

Elmar Eifert brachte seinen BMW 2002 sicher auf den zweiten Platz in der Klasse bis 2000ccm und ist somit der Gesamtsieger des Histo Cup Anhang K um die „Goldene Ananas“.

Die Klasse bis 1300ccm gewann Georg Gruber mit seinem VW Polo. In der Klasse STW bis 1600ccm kämpfte mit Michael Widmann auch noch ein „historischer“ Racer um den Gesamtsieg bei den Spezialtourenwagen. Widmann, schon in den Siebzigern im legendären Alfasud Cup u.a. mit Gerhard Berger unterwegs, ist sicher allen noch in guter Erinnerung – legte er doch im Vorjahr seinen Alfasud in Melk nach mehrfachem Überschlag in die Wiese.

Der Münchner gewann seine Klasse vor Gerhard Brandstätter, ebenfalls Alfasud Sprint und Hannes Schweiger, VW Golf GTI. Widmann ist mit dem Sieg auch der Gesamtsieger der Spezialtourenwagen, da sein Konkurrent Willi Nemetz nur Zweiter in seiner Klasse wurde. Die Klasse STW bis 2000ccm gewann Johann Retschitzegger, Audi, vor Heinz Bethke, Alfa Romeo und Guido Kiesselbach, BMW 2002.

Bei den Young Timern bis 2000ccm Gruppe A gab es einen Sieg von Rudi Ziegler, VW Golf vor Oliver Petri, BMW 318is. Die Gruppe N Klasse gewann Franky Krenn vor Gerhard Grasser und Nina Gumpenberger, alle Alfa Romeo.

Aufgrund der vielen Fahrzeuge über 2000ccm konnten die historischen Fahrzeuge bis 1971 und über 4000ccm bei den kleineren Tourenwagen teilnehmen. Es gewann Georg Böhringer, Ford Mustang, Christian Schallenberg musste seinen Ford Falcon an der Box abstellen.

Klasse Anhang K bis 1000ccm

1. Bernhard Deutsch, Steyr Puch 650TR
2. Thomas Deutsch, Steyr Puch 650TR
3. Wolfgang Vala, Steyr Puch 650TR

Klasse Anhang K bis 2000ccm

1. Jürgen Stockmar, Ford Escort
2. Elmar Eifert, BMW 2002
3. Anton Eckhart, Ford Escort RS 2000

Klasse Anhang K über 4000ccm:

1. Georg Böhringer, Ford Mustang

Klasse STW bis 1300ccm

1. Georg Gruber, VW Polo

Klasse STW bis 1600ccm

1. Michael Widmann, Alfasud Sprint
2. Gerhard Brandstätter, Alfasud Sprint
3. Hannes Schweiger, VW Golf GTI

Klasse STW bis 2000ccm

1. Johann Retschitzegger, Audi 80 Coupé
2. Heinz Bethke, Alfa Romeo GTAm
3. Guido Kiesselbach, BMW 2002 16V

Klasse Young Timer N bis 2000ccm

1. Franky Krenn, Alfa 145
2. Gerhard Grasser, Alfa 75
3. Nina Gumpenberger, Alfa 75

Klasse Young Timer A bis 2000ccm

1. Rudi Ziegler, VW Golf GTI
2. Oliver Petri, BMW 318 IS

Historische Tourenwagen über 2000ccm

Mit großer Spannung wurde das Rennen der „großen“ Tourenwagen erwartet. Willi Nemetz musste nach dem Totalausfall in Monza unbedingt gewinnen, um noch um den Gesamtsieg bei den Spezialtourenwagen mitmischen zu können. Auch die großen historischen Renntourenwagen fuhren das Finalrennen gemeinsam. mit den Young Timern.

Der Gesamtsieg war eine klare Sache für die schnellen Young Timer. Vorerst gab es ein tolles Duell zwischen Josef Piribauer und Gerhard Jörg, der den Porsche Turbo Piloten spektakulär in der Kurve nach Start und Ziel ausbremste und sich an die Spitze setzte. Leider musste der Niederösterreicher die Corvette in der 7. Runde abstellen: Die Kopfdichtung quittierte den Dienst.

Somit gewann Josef Piribauer, Porsche 930 Turbo vor Dirk Torwesten, Porsche 935 und Alfred Berger, Porsche 993 RSR. Ein sensationelles Rennen fuhr der Wiener Martin Weber mit dem BMW M3, der als Gesamtvierter die Klasse bis 3000ccm gewinnen konnte. Für Rennlegende Dieter Quester war das Rennen nach einem Ausfall in Runde 6 viel zu schnell vorbei.

Die historischen Tourenwagen dominierte Norbert Lenzenweger, BMW 3.5 CSL vor Franz Irxenmayr, Porsche 911RS und Christian Schneider, Alfa Romeo GTV-6.

Spannend war es in der Klasse STW bis 2500ccm, Bernhard Schmidbauer konnte sich in Führung setzen und war auf Titelkurs, ehe ihm das rechte Vorderrad brach und er seine Hoffnungen im Kiesbett begraben musste. Toni Schell, Ford Escort gewann vor Willi Nemetz, BMW 2002 und Albert Gallersdörfer, Opel Kadett GTE. Nemetz wird in der Gesamtwertung Zweiter hinter dem Klassensieger bis 1600ccm Michael Widmann.

Die Klasse STW über 4000ccm gewann zum ersten Mal Klaus Kunczycki mit seiner Chevrolet Corvette vor dem Schweizer Roger Bolliger, Pontiac Trans Am und Heinz Janits, AC Cobra Daytona.

Bei den Young Timern bis 3000ccm verzeichnete Markus Fink einen Ausfall, konnte aber dennoch die Gesamtwertung vor Franky Krenn für sich entscheiden.

Klasse K bis 4000ccm

1. Norbert Lenzenweger, BMW 3.5 CSL
2. Franz Irxenmayr, Porsche 911 RS
3. Sami Hamid, BMW 3.5 CSI

Klasse STW bis 4000ccm

1. Christian Schneider, Alfa Romeo GTV
2. Christian Neunemann, Porsche 911 RS
3. Alfred Artbauer, Porsche 911 SC

Klasse STW bis 2500ccm

1. Toni Schell, Ford Escort
2. Willi Nemetz, BMW 2002
3. Albert Gallersdörfer, Opel Kadett

Klasse STW über 4000ccm

1. Klaus Kunczycki, Chevrolet Corvette
2. Roger Bolliger, Pontiac Trans AM
3. Heinz Janits, Daytona Cobra

Young Timer bis 3000ccm

1. Martin Weber, BMW E36 M3
2. Gerhard Wiesenauer, BMW M3 E30
3. Gerhard Mangelberger, BMW M3 E30

Young Timer bis 4000ccm

1. Dirk Torwesten, Porsche 935
2. Alfred Berger, Porsche 993 RSR
3. Thomas Zimmerer, Porsche 964 RS

Young Timer über 4000ccm

1. Josef Piribauer, Porsche 930 Turbo
2. Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette

BMW 325 Challenge Gruppe N

Der Gesamtführende Markus Eckerstorfer ließ es sich nicht nehmen, das Finalrennen in Brünn zu bestreiten. Pole, Sieg und schnellste Rennrunde unterstreichen seine Dominanz in dieser Klasse. Alex Gumpenberger konnte sich mit dem zweiten Platz in Brünn auch den Vize Titel sichern, somit auch für ihn ein feiner Abschluss der Saison 2009. Dritter wurde der Lokalmatador Radek Truhlar aus Prag.

Patrik Stimmeder kämpfte mit Herbert Leitner sen. und Bechtluft um den vierten Platz, den der Oberösterreicher letztlich verteidigte und damit den dritten Gesamtrang fixierte. Bechtluft wurde anschließend wegen eines verstellbaren Stabis aus der Wertung genommen.

BMW 325 Challenge Gruppe A

Heiß ging es wieder in der Gruppe A zu. Der Trainingsschnellste Josef Unterholzner verursachte als Trainingsschnellster einen Frühstart und ignorierte danach die „drive through Strafe“. Daraufhin schwenkte der Rennleiter die schwarzen Flagge: Ausschluss! Georg Steffny, als Achter gestartet, erwischte einen tollen Start und setzte sich gleich auf die dritte Position. Noch besser gestartet war Markus Mayr, er konnte die Pace an der Spitze jedoch nicht ganz mitgehen und fiel zurück.

Steffny überholte dann auch den Zweiten Andi Mayerl, verlor den Platz aber wieder durch einen spektakulären Drift im Kiesbett. Dietmar Lackinger sicherte sich mit einem Sieg mit einem halben Punkt Vorsprung noch den dritten Gesamtrang. Zweiter im Rennen wurde Andi Mayerl vor Georg Steffny, der damit den Vize Titel für das Toyo Tires Junior Team absichern konnte.

Gesamtsieger wurde Michael Hollerweger aus Oberösterreich, der nach einem Fehler in der ersten Runde ein paar Plätze verlor und dann herzerfrischend mit Peter Eissner und Michael Steffny um die fünfte Position kämpfte. Hollerweger kam als Sechster ins Ziel und ist damit nach 2006 zum zweiten Mal Meister der Gruppe A.

Böse erwischt hat es leider in der allerletzten Kurve Matthias Stepanek und Franz Grassl, die mit Gustl Engljähringer ebenfalls beherzt kämpften. Engljähringer berührte Stepanek sogar leicht. Das reichte, um Stepanek die Kontrolle über das Fahrzeuge verlieren zu lassen. Grassl wollte dem schleudernden Fahrzeug ausweichen, konnte aber die Kollision nicht mehr vermeiden.

Gruppe N

1. Markus Eckerstorfer, OÖ
2. Alex Gumpenberger, OÖ
3. Radek Truhlar, CZ

Gruppe A

1. Dietmar Lackinger, NÖ
2. Andreas Mayerl, Osttirol
3. Georg Steffny, Salzburg

Formel Historic

Die Formel Historic war zum ersten Mal in Brünn mit dabei und beendete eine tolle erste Saison mit würdigen Siegern und tollen Rennen. Gesamtsieger wurde der Salzburger Walter Novotny mit dem Van Diemen Sport 2000 vor dem Formel 3 Piloten Gert Reinprecht, Martini und Manfred Schneider, Dan Diemen Formel Ford. Die Formel 2-Piloten Joe Willenpart, Lotus und Franz Guggemos, March-BMW mussten bereits im Training w. o. geben.

Die Klasse der Formel Vau gewinnt Robert Waschak, Austro Vau vor Martin Höfner, Motul. Bei den Formel Ford 1600 1983 und älter gewann Sami Hamid vor Rudi Rauch, beide PRS und Helmut Scheuch, Hawke.

Die jüngere Klasse der FF 1600 gewann Manfred Schneider vor Walter Skopik, beide Van Diemen und Roberto Kraft, Swift. Gert Reinprecht entscheidet die Formel 3 souverän für sich vor Walter Vorreiter, Ralt RT1 und Gottfried Kult, Modus BMW. Die Sportwagen bis 1300 gewinnt Christian Kletzer, BSU Brixner und die Spotwagen bis 2000ccm Walter Novotny Van Diemen Sport 2000.

Formel Vau bis 1300ccm

1. Robert Waschak, Austro Vau
2. Martin Höfner, Motul

Formel Ford bis 1983 bis 1600ccm

1. Sami Hamid, PRS
2. Rudi Rauch, PRS
3. Helmut Scheuch, Hawke

Formel Ford bis 1988

1. Manfred Schneider, Van Diemen
2. Walter Skopik, Van Diemen
3. Roberto Kraft, Swift

Formel 3

1. Gert Reinprecht, Martini
2. Walter Vorreiter, Ralt RT1
3. Gottfried Kult, Modus-BMW

Top Ten Gesamtsieger Histo Cup Austria 2009

Histo Cup Austria Anhang K

1. Elmar Eifert (D) BMW 2002 122 Punkte
2. Bernhard Deutsch (OÖ) Steyr Puch 650 TR 119 Punkte
3. Thomas Deutsch (OÖ) Steyr Puch 650 TR 104 Punkte
4. Franz Irxenmayr (NÖ) Porsche 911 RS 87 Punkte
5. Norbert Lenzenweger (OÖ) BMW 3.5 CSL 72 Punkte
6. Toni Eckhart (NÖ) Ford Escort RS 2000 56 Punkte
7. Wolfgang Vala (OÖ) Steyr Puch 650 TR 47 Punkte
8. M. Pötzsch / A. Kallenberg Porsche 924 40 Punkte
9. Gregor Nell Ford Escort RS 2000 38 Punkte
10. Sami Hamid BMW 3.5 CSL 35 Punkte

51 Fahrer im Klassement

Histo Cup Austria STW

1. Michael Widmann (D) Alfasud Sprint 106 Punkte
2. Willibald Nemetz (NÖ) BMW 2002 103 Punke
3. Bernhard Schmidbauer Opel Kadett GTE 96 Punkte
Christian Neunemann Porsche 911 RS 96 Punkte
5. Niedertscheider Martin Porsche 911 RS 88 Punkte
6. Guido Kiesselbach BMW 2002 87 Punkte
7. Christian Schneider Alfa Romeo GTV 85 Punkte
8. Heinz Janits AC Cobra Daytona 77 Punkte
9. Albert Gallersdörfer Opel Kadett GTE 64 Punkte
10. Johann Retschitzegger Audi 80 Coupé 63 Punkte
Toni Schell Ford Escort RS 2000 63 Punkte

54 Fahrer im Klassement

Young Timer Austria

1. Markus Fink BMW M3 E30 94 Punkte
2. Franky Krenn Alfa 145 86 Punkte
3. Grasser/ Gumpenberger Alfa 75 68 Punkte
4. Nina Gumpenberger Alfa 75 63 Punkte
5. Martin Weber BMW M3 E36 62 Punkte
6. Gerhard Jörg Chevrolet Corvette 60 Punkte
7. Christian Sommer Porsche 911 Turbo 56 Punkte
8. Toni Stoiber BMW M3 E36 53 Punkte
9. Mike und Bruno Wehrli BMW M5 E34 48 Punkte
10. Dieter Quester BMW M3 E36 45 Punkte

58 Fahrer im Klassement

Formel Historic

1. Sami Hamid PRS FF1600 92 Punkte
2. Manfred Schneider Van Diemen FF1600 63 Punkte
3. Gert Reinprecht Martini F 3 56 Punkte
4. Richard Grafinger Lotus 51 FF1600 52 Punkte
5. Walter Skopik Van Diemen FF1600 49 Punkte
6. M.Höfner/ A. Köhler Motul Formel V 44 Punkte
7. Roberto Kraft Swift FF 1600 42 Punkte
8. Rudi Rauch PRS FF 1600 36 Punkte
9. Robert Stefan Van Diemen FF 1600 34 Punkte
10. Walter Vorreiter Ralt RT1 F 3 33 Punkte

32 Fahrer im Klassement

BMW 325 Challenge Gruppe N

1. Markus Eckerstorfer (OÖ) MSC Rottenegg 108 Punkte
2. Patrick Stimmeder (OÖ) 54 Punkte
Alex Gumpenberger OÖ) 54 Punkte
4. Herbert Leitner sen. (Sbg) 48 Punkte
5. Vincent Smaal (NZ) Remus Racing 36 Punkte
6. Christian Walleit (D) 29 Punkte
7. Marco Hürbin (CH) 24 Punkte
8. Radek Truhlar (CZ) 22 Punkte
9. Ralph Naumann (D) 21 Punkte
10. Lilien Lenzenweger (OÖ) 20,5 Punkte

34 Fahrer im Klassement

BMW 325 Challenge Gruppe A

1. Michael Hollerweger (OÖ) Toyo Tires 79 Punkte
2. Georg Steffny (Sbg) Toyo Tires Junior Team 68 Punkte
3. Dietmar Lackinger (NÖ) 59 Punkte
4. Josef Unterholzner (I) Unterberger Motorsport 58,5 Punkte
5. Clemens Schmid (T) Unterberger Motorsport 56 Punkte
6. Andreas Mayerl (T) Unterberger Motorsport 24 Punkte
7. Herbert Leitner jr. (Sbg) Toyo Tires Junior Team 22 Punkte
8. Martin Jakubowics (NÖ) 21,5 Punkte
9. Franz Grassl (D) 21 Punkte
10. Martin Tahedl (D) 20 Punkte

23 Fahrer im Klassement

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