MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallycross-ÖM: Greinbach

Ansturm auf das PS Racing Center Greinbach

Für den ersten Lauf zur FIA Zonen Trophy Zentraleuropa am 16./17. Mai 2009 gibt es eine Rekord-Nennung: 87 Startern.

Die Besten der Zonenländer Österreich, Tschechien, Ungarn und Polen haben sich in die Nennliste eingetragen.

Die Protagonisten in der Division 1 aus österreichischer Sicht sind Alois Höller (Ford Focus T16 4x4), Peter Ramler (Seat Leon T16 4x4), Willy Salzgeber (Ford Focus T16 4x4) und Jürgen Stoitzner (Audi Quattro S2).

Dazu kommen der Tscheche Marek Zeman (Ford Fiesta T16 4x4), die Ungarn Peter Kotan (Ford Focus T16 4x4) und Zoltan Harsanyi (Mitsubishi Evo 5) und der Pole Piotr Dviak (Mitsubishi Evo 9) um nur einige zu nennen. Insgesamt haben 14 „Allrad-Bomber“ mit jeweils 500 PS in der Königsklasse genannt.

Ein neues Rekordnennergebnis für österreichische Verhältnisse gibt es in der Division 1A (Super 1600) mit 18 Nennungen, angeführt vom regierenden österreichischen und tschechischen Meister Mario Petrakovits (Seat Ibiza), dem Niederösterreicher Wolfgang Schörghuber (Skoda Fabia) und den beiden Steirern Jörg Rath und Erwin Frieszl (beide Peugeot 206).

Mario Petrakovits will bei seinem Heimrennen einen Sieg feiern, doch die EM-erprobten Tschechen Jaroslav Kalny und Vaclav Veverka (beide Peugeot 206) sowie Zdenek Cermak, Petr Bilek und Stanislav Susta (alle Skoda Fabia) wollen dem Burgenländer den Sieg streitig machen.

In der Divison 2 (die heckgetriebene Klasse bis 2000 ccm) werden die Polen Lukas Zoll (BMW 118) und Marcin Wicik (Ford Fiesta) ihre brandneuen Boliden in Greinbach dem Publikum vorstellen. Zu den Sieganwärtern zählen der Tscheche Roman Castoral (Opel Astra OPC) und im weiteren Favoritenkreis sind die Österreicher Josef Strobl (Mazda RX 8) und Christian Kopetzky (Peugeot 306 S16).

Das größte Starterfeld findet man traditionell in der Division 4 (Gruppe H). Titelverteidiger Klaus Freudenthaler (Seat Ibiza) trifft heuer erstmals auf starke tschechische und ungarische Konkurrenz. Aber auch die Österreicher zählen zu den Sieganwärtern wie Richard und Sven Förster (beide VW Golf ) sowie Michael Stoklassa und Peter Freinberger (beide BMW). Der Holländer Jo van de Ven (Ford Escort 2) ist ein gern gesehener Gast in der Steiermark.

Als zusätzliches Highlight gibt’s am Sonntag Vormittag ein Showprogramm mit Andreas Aigner (Mitsubishi Evo X), Andy Waldherr(VW Polo S2000), Willi Stengg und Hansi Holzmüller(beide Mitsubishi Evo IX), Max Zellhofer (Suzuki Swift S1600) und weitere heimische Rallye-Piloten mit ihren Rennboliden zu bewundern. Alle Zuschauer können über ihre Eintrittskarte Mitfahrgelegenheiten mit den Rallye-Profis gewinnen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallycross-ÖM: Greinbach

Weitere Artikel:

"Top 5 wäre schöner Erfolg"

LMGT3-Titelverteidiger Lietz im Interview

Von "Kanonenfutter" in Katar bis zum 0,3-Sekunden-Sieg in Imola: Richard Lietz blickt auf eine wechselhafte WEC-Saison vor Le Mans 2025 zurück

GP von Kanada: Qualifying

Russell & Verstappen nebeneinander!

McLaren geschlagen, Charles Leclerc verschenkt die Pole-Chance: George Russell gewinnt das packende Qualifying zum Grand Prix von Kanada 2025

Rallycross, Fuglau: Vorschau

Rekordstarterfeld im Waldviertel

Mit den Rennen am 21. und 22. Juni nimmt der Meisterschaftszug erneut Fahrt auf. In fast allen Klassen sind die Top-Piloten nur durch wenige Punkte getrennt. Hochspannung in der MJP-Arena Fuglau ist so garantiert.

Le Mans 2025 – Tag 4

Auch das sind die 24h von Le Mans

Das bekannteste Langstrecken-Rennen der Welt hat gerade in den letzten Jahrzehnten neue Dimensionen erreicht. Mit 230.000 bis 250.000 Zuschauern sind Größenordnungen erreicht, die die Organisation vor neue Herausforderungen stellen. Digitalisierung ist dann ein Wort, dass gern gebraucht wird – dann folgt ein großes ABER.

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.