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GT Masters: Oschersleben

Kein Wochenende nach Maß

Optimistisch und top-vorbereitet startete der Schützling von Manuel Reuter und Sascha Bert ins Saisonfinale; es begann auch vielversprechend...

Im freien Training konnte sich das Duo sofort beweisen und mit einer überlegenen Bestzeit auf sich aufmerksam machen; doch dann sollte das Glück nicht mehr auf der Seite der beiden sein.

„Es ist schon enttäuschend. Ein Dreher auf einer Ölspur im Qualifaying kostete mir leider einen guten Startplatz. Noch dazu hatte ich am Start bei meiner Corvette ein technisches Problem, und so musste ich mich ans Ende des Feldes einreihen“, so Karlhofer.

Mit viel Kampfgeist und einer wirklich sehr guten Leistung konnte sich Karlhofer (Bild, rechts) von Platz 23 wieder bis auf Platz 12 vorarbeiten und übergab das Fahrzeug seinem Teamkollegen. Doch schon nach einer halben Runde gab es eine unglückliche Kollision mit Thomas Jäger (ebenso auf Corvette); für beide Fahrzeuge war das erste Rennen mit erheblichen Schäden frühzeitig beendet.

Die Corvette von Karlhofer und Bert konnte über Nacht wieder aufgebaut werden und startete am nächsten Tag ins zweite und letzte Rennen:

„Es war aber wie verhext. Gleich nach dem Start fuhr uns ein Porsche in die Seite. Sascha drehte sich und wurde von einem anderen Fahrzeug touchiert. Wir hatten auch diesmal keine Schuld an diesem Ausfall. Jetzt heißt es nach vorne schauen. Meine volle Aufmerksamkeit gilt nun 2011 und den nächsten Schritten. Danke auf jeden Fall an Manuel Reuter, Sascha Bert und das Team.“

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