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Rallye Dakar 2013

3fachsieg für X-raid, Peterhansel auf Kurs

Voller Erfolg für das X-raid-Team auf der zehnten Etappe: Orlando Terranova gewinnt vor Joan Roma und Stephane Peterhansel, der weiterhin überlegen die Dakar anführt

Die zehnte Etappe der Rallye Dakar stand ganz im Zeichen der X-raid-Mannschaft. Auf der kurvigen Strecke von Cordoba Richtung La Rioja spielten die Allrad-Fahrzeuge ihren Vorteil aus. Orlando Terranova sicherte sich im BMW X3 CC auf heimischem Boden in Argentinien seinen ersten Tagessieg. Auf den weiteren Plätzen folgten seine Teamkollegen Joan "Nani" Roma und Stephane Peterhansel, die beide am Steuer eines Mini sitzen. X-raid durfte über einen Dreifachsieg jubeln. Giniel de Villiers belegte im Toyota Hilux den vierten Platz. In der Gesamtwertung baute Peterhansel seinen Vorsprung auf de Villiers auf 52:38 Minuten aus.

Noch 104 Autos nahmen die zehnte Etappe von Cordoba Richtung La Rioja in Angriff. Zunächst fuhren die Teilnehmer vom Biwak aus 37 Kilometer zur Startlinie für den gewerteten Abschnitt. Der erste Teil der insgesamt 353 Kilometer verlief auf der gleichen Strecke wie die der Motorräder. Dann bogen die Autos allerdings für eine andere Schleife ab. Nachdem sie das Ziel erreicht hatten, fehlten noch 243 Kilometer bis zum Biwak in La Rioja. Die Prüfungsstrecke fand auf hartem Boden zwischen Schotter und spitzen Steinen statt. Teilweise ging es durch dichte Vegetation, aber auch zwischen riesigen Felsen entlang.

Die Fahrer mussten konzentriert agieren und bei den Boliden standen neben der Motorleistung auch die Traktion und die Bremsen auf dem Prüfstand. Das X-raid-Team eröffnete mit Roma und Peterhansel den Wertungsabschnitt. Auch das heutige Terrain kam den Allradlern mehr entgegen als den Buggies mit Hinterradantrieb. Peterhansel übernahm bei Kilometer 64 auch gleich das Kommando. X-raid flog fast im Formationsflug durch das Gelände. Mit Fortdauer der Etappe setzte sich Terranova bei den Zwischenzeiten an die Spitze. Roma und Peterhansel folgten im Minutenabstand. Auch de Villiers mischte wieder mit.

Der Vorteil der Allrad-Fahrzeuge von X-raid wurde im kurvigen Terrain deutlich. Terranova feierte nach einer Fahrtzeit von knapp vier Stunden seinen ersten Tagessieg. Der Argentinier sitzt am Steuer eines BMW X3 CC, der bis auf die Silhouette baugleich mit dem Mini ist. Roma hatte im Ziel 2:07 Minuten Rückstand und Peterhansel deren 2:19. De Villiers fehlten im Ziel 5:26 Minuten und er belegte den vierten Rang. Dadurch sicherte Peterhansel seine Gesamtführung nicht nur ab, sondern baute sie ein wenig aus.

Sein Vorsprung auf de Villiers beträgt nach zehn Etappen komfortable 52:38 Minuten. Dafür verteidigte der Südafrikaner den zweiten Platz, denn Leonid Nowitskiy war nicht so stark unterwegs wie seine X-raid-Teamkollegen und büßte 14 Minuten ein. Damit vergrößerte de Villiers sein Polster auf den Russen auf rund 17 Minuten. Auch Robby Gordon hatte mit dem Hummer keine Chance gegen X-raid und belegte in der Tageswertung mit knapp sieben Minuten Rückstand den fünften Platz. Für Matthias Kahle und Thomas Schünemann (SAM-Mercedes) lief es auch am Dienstag gut, denn die Deutschen setzten sich mit Rang neun in Szene.

Ergebnis der 10. Etappe (Top 10):

01. Terranova/Fiuza (BMW) - 3:57:58 Stunden
02. Roma/Perin (Mini) +2:07 Minuten
03. Peterhansel/Cottret (Mini) +2:19
04. De Villiers/von Zitzewitz (Toyota) +5:26
05. Gordon/Walch (Hummer) +6:51
06. Alvarez/Graue (Toyota) +8:43
07. Gadasin/Kuzmich (G-Force Proto) +13:37
08. Wasiljew/Yevtyekhow (G-Force Proto) +13:57
09. Kahle/Schünemann (SAM-Mercedes) +14:19
10. Nowitskiy/Zhiltsow (Mini) +14:56

Gesamtwertung nach 10 von 14 Etappen (Top 10):

01. Peterhansel/Cottret (Mini) - 28:12:00 Stunden
02. De Villiers/von Zitzewitz (Toyota) +52:38 Minuten
03. Nowitskiy/Zhiltsow (Mini) +1:08:40 Stunden
04. Roma/Perin (Mini) +1:34:04
05. Terranova/FIuza (BMW) +1:58:49
06. Sousa/Ramaljo (Great Wall) +2:35:00
07. Chicherit/Garcin (SMG-Buggy) +2:51:23
08. Errandonea/Debron (SMG-Buggy) +3:02:38
09. Chabot/Pillot (SMG-Buggy) +3:02:52
10. Thomasse/Larroque (Buggy MD Rallye) +3:26:51

Quads: Laskawiec feiert zweiten Sieg in Folge

Das Teilnehmerfeld in der Quad-Kategorie ist das kleinste bei der diesjährigen Rallye Dakar. Noch 27 Fahrzeuge nahmen die zehnte Etappe von Cordoba nach La Rioja auf. Sie mussten die gleichen 375 Kilometer wie die Motorräder zurücklegen. Es zeigte sich ein ähnliches Bild wie am Vortag: Marcos Patronelli (Yamaha) ging keine Risiken ein und verwaltete seinen großen Vorsprung in der Gesamtwertung. Damit war der Weg für seine Konkurrenten frei. Probleme hatte lediglich Sarel van Biljon (E-ATV), der bei Kilometer 125 über zehn Minuten liegen ließ. Bei Kilometer 137 musste der Südafrikaner zudem einen platten Reifen wechseln.

Am Dienstag gaben Lukasz Laskawiec (Yamaha) und Sebastian Husseini (Honda) das Tempo vor. Auf den letzten 50 Kilometern verlor Husseini allerdings Zeit. Schließlich feierte Laskawiec seinen zweiten Tagessieg in Folge. Ignacio Casale (Yamaha/+1:35 Minuten) belegte heute Platz zwei und machte etwas Zeit auf Patronelli gut, der sechs Minuten einbüßte und Siebter wurde. Dennoch hat der Argentinier in der Gesamtwertung einen komfortablen Vorsprung von 1:27 Stunden auf Casale.


Ergebnis der 10. Etappe (Top 5):

01. Lukasz Laskawiec (Yamaha) - 5:19:12 Stunden
02. Ignacio Casale (Yamaha) +1:35 Minuten
03. Rafal Sonik (Yamaha) +3:23
04. Tomas Maffei (Yamaha) +4:38
05. Luca Bonetto (Honda) +5:51

Gesamtwertung nach 10 von 14 Etappen (Top 5):

01. Marcos Patronelli (Yamaha) - 34:31:47 Stunden
02. Ignacio Casale (Yamaha) +1:27:47 Stunden
03. Rafal Sonik (Yamaha) +2:05:51
04. Lukasz Laskawiec (Yamaha) +2:59:33
05. Luca Nonetto (Honda) +3:25:20

Bikes: Despres übernimmt Gesamtführung

Zu Beginn der zweiten Dakar-Woche hat das Pendel in Richtung KTM umgeschlagen. Am Montag verabschiedete sich Yamaha nach zahlreichen Problemen aus dem Spitzenfeld, während Cyril Despres in den Angriffsmodus umschaltete. Diese Taktik setzte der Franzose auch auf der heutigen zehnten Etappe von Cordoba nach La Rioja fort und übernahm die Führung im Gesamtklassement. Der Vorsprung auf seinen KTM-Teamkollegen und Edelhelfer Ruben Faria beträgt nun 1:37 Minuten. Joan "Bang Bang" Barreda Bort (Husqvarna) feierte am Dienstag seinen vierten Tagessieg.

Die zehnte Etappe führte die verbliebenen 137 Motorräder von Cordoba Richtung La Rioja. Despres eröffnete den heutigen Tag und brach als Erster aus dem Biwak auf. Die Startlinie für den gezeiteten Abschnitt lag 37 Kilometer außerhalb Cordobas. Es warteten 357 gewertete Kilometer auf die Dakar-Asse. Auch am Dienstag musste schwieriges Terrain bewältigt werden, das für Argentinien typisch ist: Gewundene Strecken wechselten sich mit schnellen Straßen ab. Im Laufe der Etappe wurden die Waldstücke verlassen und das Feld war offener.

Despres startete wie am Vortag explosiv und fuhr an der Spitze des Feldes. Bei den ersten Wegpunkten markierte der Vorjahressieger die Bestzeiten. Die Verfolger blieben dem Franzosen aber dicht auf den Fersen. Bei den Wegpunkten vier bis sechs hatte Barreda Bort die Oberhand, aber sein virtueller Vorsprung betrug nur einige Sekunden. Mit Fortdauer der Etappe vergrößerte sich der Vorsprung des Spaniers auf knapp über eine Minute. Da Barreda Bort in der Gesamtwertung schon über drei Stunden zurückliegt, geht es für ihn nur noch um Einzelerfolge.

Auch sein Husqvarna-Teamkollege Paulo Goncalves mischte mit starken Zwischenzeiten im Spitzenfeld mit. Dagegen hatte Gerard Farres Guell Schwierigkeiten. Bei Kilometer 127 versuchte er technische Probleme an seiner Honda zu beheben. Alessandro Botturi stürzte bei Kilometer 140 von seiner Husqvarna. Er konnte weiterfahren und ließ seine Schrammen beim nächsten Tankstopp behandeln. Nicht mehr dabei war David Casteu (Yamaha). Nachdem der Franzose gestern eine Kuh gestreift und sich dabei eine Schulter ausgekugelt hatte, nahm er die zehnte Etappe nicht in Angriff.

An der Spitze setzte sich die Tendenz fort. Despres führte das Feld an, doch Barreda Bort war bei den Wegpunkten einen Tick schneller. Schließlich feierte der Spanier nach einer Fahrtzeit von vier Stunden und 43 Minuten seinen bereits vierten Tagessieg und untermauerte einmal mehr sein Talent. Despres machte alles richtig: Er büßte zwar 1:15 Minuten auf Barreda Bort ein, doch der Spanier ist nicht sein Gegner im Gesamtklassement.

Despres reißt die Führung an sich

Despres Edelhelfer Faria hatte heute 8:15 Minuten Rückstand auf den Tagessieger. Damit gab der Portugiese die Gesamtführung an Despres ab. Für KTM hat die zweite Dakar-Woche optimal begonnen. Yamaha hat sich durch viele Zwischenfälle aus dem Spitzenfeld verabschiedet. Somit ist Despres auf dem Weg zu seinem fünften Dakar-Sieg. In der Gesamtwertung beträgt sein Vorsprung auf Faria 1:37 Minuten. Ivan Jakes und Francisco Lopez komplettieren die Vierfachführung für KTM. Erster Verfolger ist Botturi auf Rang fünf. Sein Rückstand auf Despres beträgt 24:25 Minuten.

Trotz der guten Ausgangslage ist die Titelverteidigung noch nicht in trockenen Tüchern. Sollte Despres noch einmal den Motor wechseln müssen, dann würde er eine Strafe von 45 Minuten ausfassen. Ein Triebwerkswechsel ist derzeit aber nicht geplant. "Für ein Cruising-Tempo war es sehr schnell, mehr wie ein Speedboot. Wenn dir ein motivierter Joan Barreda im Nacken sitzt, dann kann man nicht langsam fahren", sagt Despres nach der Etappe über seinen Konkurrenten. "Ich konnte das Tempo halten. Das Motorrad funktionierte wieder sehr gut und litt weniger als gestern. Es ist immer schön, wenn man über 360 Kilometer entlang rast und keine Schreckmomente hat."

"Diese selektive Seite macht die Dakar anders, wodurch sie im Vergleich zu anderen Rallyes hervorsticht. Es gibt körperlich anstrengende Etappen, aber auch natürlichere Strecken im Verhältnis, wie die Maschinen und Fahrer vorbereitet sind", schwärmt Despres von der Abwechslung. Der Grundstein für den nächsten Dakar-Sieg ist gelegt: "Es ist nicht so wichtig, dass ich Sekunden im Gesamtklassement ausbaue. Wichtig ist, dass man Statements abgibt, einen Unterschied macht und Selbstvertrauen gewinnt. Das Rennen übernimmt die Sprache und dieses Resultat spiegelt sich auf dem Papier des Gesamtklassements wieder."

Barreda Bort zählt sich zu den Topfahrern

Barreda Bort zeigte einmal mehr, dass er das Talent hat, um in Zukunft eine ganz große Rolle um den Gesamtsiegen zu spielen. Mehrere Probleme in der ersten Woche warfen ihn allerdings zurück. "Cyril eröffnete die Strecke und ich dachte, dass ich ihn einfach einholen könnte, aber er war sehr schnell", berichtet der Spanier von seinem Tag. "Am Ende holte ich ihn ein und wir kamen gemeinsam ins Ziel. Es war eine lebendige Etappe und hat vor dem Nachtankpunkt Spaß gemacht. Die Strecken waren eng und felsig, wie beim Endurance-Racing. Am Ende variierte die Strecke stark."

"Ich zeige jeden Tag, dass ich da bin. Das ist gut für die Erfahrung. Schade, dass ich zu Beginn der Rallye Probleme mit dem Motorrad hatte, sonst wäre ich an der Spitze dabei. Wichtig ist, dass mir nie Navigationsfehler unterlaufen sind. Ich war immer mit einem guten Tempo an der Spitze und habe einige gute Etappen absolviert. So will ich weitermachen. Ich glaube, dass Marc Coma, Cyril und ich sehr schnelle Fahrer sind", zählt sich Barreda Bort zur Elite. "Natürlich sind auch andere Fahrer vorne, aber oft liegt das an den Rennumständen. Wenn man Vollgas fährt, dann sieht man den Unterschied. Bei dieser Rallye zählt Konstanz. Ich hatte einen schlechten Tag und das war es für mich. Sonst ist alles in Ordnung."

Am Mittwoch ziehen die Motorräder Richtung Fiambala weiter. Es wartet eine Wertungsstrecke über 220 Kilometer.

Ergebnis der 10. Etappe (Top 10):

01. Joan Barreda Bort (Husqvarna) - 4:43:14 Stunden
02. Cyril Despres (KTM) +1:15 Minuten
03. Paulo Goncalves (Husqvarna) +2:44
04. Joan Pedrero Garcia (KTM) +4:27
05. Kurt Caselli (KTM) +6:56
06. Ivan Jakes (KTM) +8:03
07. Alessandro Botturi (Husqvarna) +8:05
08. Ruben Faria (KTM) +8:15
09. Helder Rodrigues (Honda) +9:34
10. Frans Verhoeven (Yamaha) +10:24

Gesamtwertung nach 10 von 14 Etappen (Top 10):

01. Cyril Despres (KTM) - 30:47:04 Stunden
02. Ruben Faria (KTM) +1:37 Minuten
03. Francisco Lopez (KTM) +13:41
04. Ivan Jakes (KTM) +18:21
05. Alessandro Botturi (Husqvarna) +24:25
06. Helder Rodrigues (Honda) +34:19
07. Stefan Svitko (KTM) +39:22
08. Juan Pedrero Garcia (KTM) +40:18
09. Olivier Pain (Yamaha) +47:02
10. Javier Pizzolito (Honda) +53:08

Trucks: Kamaz übernimmt die Vorherrschaft

Bei den Trucks spielten sich auch auf der zehnten Etappe der Rallye Dakar von Cordoba Richtung La Rioja einige Dramen ab. Die schweren LKWs fuhren die gleiche 353 Kilometer lange Wertungsstrecke wie die Automobile. Schon nach zwölf Kilometern blieb der Mercedes Unimog von Ex-Formel-1-Pilot Alex Caffi stehen. Sein Landsmann Marino Mutti, der ebenfalls einen Unimog fährt, kam zu Hilfe. Bei Kilometer 273 erwischte es dann einen Spitzenfahrer: Ales Loprais verlor einige Minuten, weil er einen platten Reifen an seinem Tatra wechseln musste.

Etwas später musste Marcel van Vliet (MAN) vorübergehend anhalten. Zu diesem Zeitpunkt lag er auf Rang zwei. Peter Versluis hatte vorübergehend die Führung übernommen, doch sein MAN blieb bei Kilometer 273 stehen. Der Tagessieg ging schließlich an Andrej Karginow (Kamaz) vor Peter van den Bosch (DAF). In der Gesamtwertung hat sich nichts verändert. Der Spitzenreiter ist weiterhin Eduard Nikolaew von der Kamaz-Mannschaft. Sein Vorsprung auf den Tschechen Martin Kolomy (Tatra) beträgt 32:23 Minuten. Titelverteidiger Gerard de Rooy (Iveco) hat heute weiteren Boden verloren.


Ergebnis der 10. Etappe (Top 5):

01. Karginow/Dewjatkin/Mokeew (Kamaz) ? 4:44:08 Stunden
02. Van den Bosch/Bouw/Rosegaar (DAF) +3:39 Minuten
03. Van den Brink/Willemsen/Veenvliet (Ginaf) +4:12
04. Nikolaew/Sawostin/Rjbakow (Kamaz) +5:03
05. Versluis/Schuurmans/Damen (MAN) +5:30

Gesamtwertung nach 10 von 14 Etappen (Top 5):

01. Nikolaew/Sawostin/Rjbakow (Kamaz) ? 27:59:31 Stunden
02. Kolomy/Kilian/Kilian (Tatra) +32:23
03. Mardeew/Beljaew/Mirnij (Kamaz) +34:10
04. Karginow/Dewjatkin/Mokeew (Kamaz) +55:01
05. De Rooy/Colsoul/Rodewald (Iveco) +1:02:06 Stunden

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