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Motorrad-WM: Termas de Rio Hondo

Vinales triumphiert im Sturz-Grand-Prix

In einem sturzreichen Rennen setzen sich Maverick Vinales und Valentino Rossi mit einem Doppelsieg durch - Totalausfall bei Honda und Ducati - KTM in den Punkten.

Fotos: Michelin, JoanMir36/FrankyMorbido12@Twitter

Maverick Vinales triumphiert auch in Argentinien: Nach einem Sturz von Pole-Setter Marc Marquez in der Frühphase des Rennens in Termas de Rio Hondo übernahm der Yamaha-Pilot die Führung und gab sie bis zum Schluss auch nicht mehr ab. Er kam mit 2,915 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Dahinter sicherten sich Vinales' Teamkollege Valentino Rossi und LCR-Honda-Fahrer Cal Crutchlow die übrigen Podestplätze .

Nach den Startplätzen sechs und sieben hatten sich beide Yamaha-Piloten bereits in Runde eins auf die Plätze drei und vier vorgekämpft. Gewinner des Starts war da noch Weltmeister Marquez, der die Flucht nach vorn antrat und bereits nach zwei Runden eine Lücke von zwei Sekunden auf die Verfolger herausfahren konnte. Doch seine beeindruckende Pace fand in Runde drei ein jähes Ende, als der Spanier in Kurve 2 urplötzlich stürzte.

"Mir geht es gut", gibt der 24-Jährige Entwarnung. Denn Sturz kann er sich nicht erklären: "Ich habe mich gut gefühlt auf dem Bike, im Warm-up haben wir uns stark verbessert. Ich bin gut gefahren. Natürlich habe ich einen Fehler gemacht, aber trotzdem weiß ich nicht genau, wie das passieren konnte. Das ist sehr enttäuschend, weil ich mich wirklich gut gefühlt habe. Jetzt müssen wir uns schon auf Austin konzentrieren."

Valentino Rossi im 350. Grand Prix auf dem Podest

Zum Zeitpunkt des Crashs hatte sich Vinales bereits an Crutchlow vorbei gekämpft. Der Sieger von Katar konnte sich an der Spitze schnell absetzen, während sich Crutchlow und Rossi dahinter ebenfalls deutlich vom Rest des Feldes distanzierten und im letzten Renndrittel die Plätze tauschten. Rossi stellte in seinem 350. Grand Prix damit einmal mehr unter Beweis, dass mit ihm am Sonntag immer zu rechnen ist.

"Ich weiß nicht, ob ich Maverick noch erwischt hätte. Es ist schon okay so. In der Startaufstellung sagte mir mein Mechaniker, dass das mein 350. Rennen sei und ich deshalb ein gutes Ergebnis holen sollte", scherzt der Italiener. "Ich habe mich vom Beginn an gut gefühlt. Ich war entspannt und konzentriert und wusste, dass ich ein gutes Rennen fahren kann. Mein Start war auch gut, ich konnte die langsameren Piloten überholen."

Im Duell mit Crutchlow gab Rossi nicht nach und ging sieben Runden vor Schluss am Briten vorbei. "Er hatte eine tolle Pace", gibt der Yamaha-Star zu, "aber ich hatte nur ein bisschen mehr. Die letzte Runde hat echt Spaß gemacht, weil ich mich fit gefühlt habe. Das ist ein tolles Ergebnis für das gesamte Team." Mit Vinales auf Platz eins sicherte sich das Werksteam von Yamaha einen umjubelten Doppelsieg.

Honda-Privatier Cal Crutchlow wollte mehr

Dennoch räumt der Sieger ein: "Es war ein schwieriges Rennen. Mein Start war gut, aber Marc hat so hart gepusht. Ich habe versucht, von der ersten Runde an meine eigene Pace zu gehen. Als er gecrasht ist, wollte ich einfach nur die ganzen Punkte nach Hause bringen. Das war sehr wichtig, die maximale Punkteanzahl einzufahren. Ich bin so happy. Das Team hat toll gearbeitet und das Bike war unglaublich heute."

Crutchlow bescherte Honda mit Rang drei das erste Podium der Saison, hatte jedoch auf noch mehr spekuliert: "Das war ein tolles Rennen von Vale, nachdem er von weit hinten gestartet ist. Er hatte diese Pace nicht das gesamte Wochenende. Aber ehrlich gesagt war die Pace nicht so schnell. Mir wurden ein paar Warnsignale am Display angezeigt, daher musste ich das Bike etwas kontrollieren", erklärt der Privatier.

"Ich habe ein paar Mal versucht, Maverick einzuholen. Ich dachte, es würde möglich sein. Aber die Warnsignale kamen wieder. Als Vale mich überholt hat, hatte ich fünf Sekunden Abstand nach hinten. Ich bin dann einfach ins Ziel gecruis", so Crutchlow weiter. "Es war ziemlich einfach, ihm zu folgen. Ich musste aber langsamer machen. Das Ergebnis ist toll und ein großartiger Weg, um nach der Enttäuschung in Katar zurückzukommen."

Totalausfall für Werksteams von Honda und Ducati

In der WM-Tabelle, die von Vinales (50 Punkte) vor Rossi (36) angeführt wird, belegt der LCR-Honda-Pilot mit 16 Punkten Rang fünf und ist damit bester Honda-Fahrer. Denn während er auf Podestkurs lag, spielten sich dahinter wahre Dramen ab: Dani Pedrosa (Honda) stürzte als erster Verfolger der Top 3 nur zehn Runden nach Marquez' Ausfall an gleicher Stelle und ging nach Platz fünf in Katar leer aus.

Wenig später fuhr Aprilia-Pilot Aleix Espargaro Andrea Dovizioso in seine Ducati und katapultierte damit sich und ihn ins Aus. Beide lagen auf Rang acht und neun. Zuvor hatte es bereits die Teamkollegen erwischt: Jorge Lorenzo verlor in Kurve 1 die Kontrolle über seine Desmosedici, lief auf Andrea Iannone (Suzuki) auf und stürzte. Sam Lowes (Aprilia) beendete das Rennen ebenfalls vorzeitig.

Von den Totalausfällen bei Honda, Ducati und Aprilia profitierten die Privatfahrer. Alvaro Bautista (Aspar-Ducati) wurde starker Vierter. Dahinter kam MotoGP-Rookie Johann Zarco (Tech-3-Yamaha) als Fünfter ins Ziel - eine beeindruckende Vorstellung des Franzosen, der als 14. gestartet war. Teamkollege Jonas Folger konnte sich gegen Danilo Petrucci (Pramac-Ducati) durchsetzen und sich über einen sechsten Platz freuen.

Scott Redding (Pramac-Ducati), Jack Miller (Marc-VDS-Honda) und Karel Abraham (Aspar-Ducati) komplettieren die Top 10. KTM holte auf den Rängen 14 (Pol Espargaro) und 15 (Bradley Smith) erste Punkte. Suzuki-Pilot Iannone wurde nach einer Durchfahrtsstrafe wegen Frühstarts Letzter. Teamkollege Alex Rins war früh gestürzt. Das nächste MotoGP-Rennen findet am 23. April 2017 in Austin/USA statt.

Moto2: Morbidelli sichert sich zweiten Saisonsieg

Franco Morbidelli sichert sich in einem packenden Duell mit Alex Marquez den Sieg in Argentinien - Oliveira und Lüthi auf dem Podium - Cortese wird Achter

Das Moto2-Rennen in Argentinien sieht eine Premiere: Franco Morbidelli sichert sich als erster Italiener den zweiten Moto2-Saisonsieg in Folge. Der WM-Führende lieferte sich einen packenden Kampf mit seinem Marc-VDS-Teamkollegen Alex Marquez, der in der allerletzten Runde das Podium mit einem heftigen Sturz im Kiesbett vergrub. So erbte Pole-Mann Miguel Oliveira den zweiten Platz und sicherte KTM somit das erste Moto2-Podium. Glücklicher Dritter wird Tom Lüthi.

"Ich habe wirklich hart gepusht", schildert der Sieger nach dem Rennen. "Alex hat mich eingeholt, ich hatte mit einem Kampf gerechnet. Aber am Ende war ich etwas schneller und habe noch etwas mehr geben können. Als ich über die Ziellinie gefahren, war niemand hinter mir." Er freut sich über zwei gelungene Auftaktrennen.

Bereits nach dem Start konnte der 22-Jährige die Führung an sich reißen. Oliveira konnte sich nicht durchsetzen, trotz eines riskanten Manövers in den Kurven 2 und 3. Der Italiener sicherte sich so die Führung vor seinem Teamkollegen Marquez. Der KTM-Pilot reihte sich auf dem dritten Platz ein. Bereits in der Startphase setzten sich die beiden Marc-VDS-Piloten etwas ab. Der WM-Führende kontrollierte den Abstand zu dem Spanier im Bereich von 0,7 Sekunden mit Präzision.

Oliveira führte die Verfolgergruppe vor Lüthi, Lorenzo Baldassarri, Xavi Vierge und Sandro Cortese rund eineinhalb Sekunden hinter der Spitze an. Hinter der Spitzengruppe bildete sich hinter dem Deutschen, der seinen Startplatz zunächst halten konnte, eine große Gruppe, die um den sechsten Platz kämpfte. Vor allem mit Vierge und Hafizh Syahrin duellierte sich der Suter-Pilot. Nachdem er seine Pace nicht steigern konnte, schlossen weitere Fahrer bis Position 17 auf. Auch Schrötter und Dominique Aegerter fanden sich in diesem engen Mittelfeld wieder. Die Positionen wechselten von Kurve zu Kurve.

An der Spitze konnte Morbidelli seine Führung halten, Oliveira erhöhte hingegen den Druck auf die Marc-VDS-Piloten. Er konnte Lüthi etwas abhängen, und versuchte auf Marquez aufzuschließen. Aber auch der Spanier erhöhte die Schlagzahl und verringerte den Abstand auf seinen Teamkollegen auf eine halbe Sekunde. Ein Dreikampf um den Sieg kristallisierte sich heraus.

Fünf Runden vor Rennende musste Oliveira etwas abreißen lassen, dafür konnte Marquez auf drei Zehntelsekunden an Morbidelli heranfahren. Der Spanier eröffnete in der Schlussphase das interne Teamduell. In Runde 20 führte er den ersten und auch einzigen Überholversuch auf der langen Geraden aus dem Windschatten heraus aus, ging in Kurve 5 kurz an Morbidelli vorbei, konnte allerdings die Linie nicht halten. Der Italiener versuchte sich mit aller Kraft gegen seinen Stallrivalen zu verteidigen.

Sturz von Marquez entscheidet das Rennen vorzeitig

Die Entscheidung erfolgte erst in der allerletzten Runde. Morbidelli konnte bereits nach Start-Ziel einen kleinen Polster herausfahren. Das Duell entschied sich schlussendlich jedoch durch einen heftigen Crash von Marquez. Der Spanier flog per Highsider in Kurve 7 ab. Er lief zwar noch zu seiner stark beschädigten Kalex, doch das Rennen war für ihn gelaufen. Er rollte noch auf Rang 21 über den Zielstrich.

KTM-Pilot Oliveira durfte sich somit über den zweiten Platz und damit auch sein erstes Moto2-Podium freuen: "Es fühlt sich großartig an. Der Start war hart, ich hatte Mühe, die beiden wieder einzuholen. Aber ich habe nicht aufgegeben. In der letzten Runde sah ich, dass Marquez gestürzt ist. Das ist natürlich schade für ihn, aber ich habe dadurch einen Platz gewonnen. Ich freue mich sehr über dieses Podium."

Lüthi konnte das gesamte Rennen nicht mehr an Oliveira aufschließen, umso schöner ist sein unverhoffter dritter Platz. Nach dem Rennen erklärt der Schweizer: "Ich hatte am Hinterrad viel Spinning und konnte von Anfang an nicht wirklich folgen. Ich hätte mir gewünscht, etwas länger mit Oliveira fahren zu können. Aber er hatte den besseren Speed und ich musste ihn ziehen lassen. Dann musste ich mich nach hinten orientieren und aufpassen, dass die Jungs mich nicht einholen. Das Podium ist Glück, aber das ist Racing. Die Punkte nehmen wir mit."

Crashfest zu Beginn - Cortese mit Platz acht nicht zufrieden

Hinter dem Schweizer holte Baldassarri einen ungefährdeten fünften Platz. Vierge wurde Sechster vor Simone Corsi und Francesco Bagnaia. Sandro Cortese wurde am Schluss noch auf Platz acht durchgereicht. "Vielleicht wäre mehr drin gewesen. Aber es fehlt einfach noch das komplette Gefühl", schildert er nach dem Kampf gegenüber 'Eurosport'. Dass er sich so lange an der Spitze der großen Mittelfeldgruppe halten konnte, verlieh ihm neues Selbstvertrauen.

Die Top 10 komplettieren Brad Binder und Syahrin. Marcel Schrötter verbesserte sich noch auf den elften Rang, Jesko Raffin und Aegerter landeten auf den Plätzen 13 und 14. Weniger Glück hatten am Sonntag sieben andere Piloten. Denn Marquez sollte nicht der einzige Pilot sein, der einen Sturz erlebt. Schon in der ersten Runde begann das Crashfest mit einer Kollision zwischen Takaaki Nakagami und Remy Gardner. Der Japaner riss den Neuseeländer mit ins Aus.

In der zweiten Runde krachten Axel Pons und Fabio Quartararo zusammen und Mattia Pasini schlitterte in Kurve 7 ins Kiesbett. Auch Xavier Simeon verlor in der Anfangsphase die Kontrolle über sein Bike, er krachte mit dem Helm hart auf dem Asphalt auf. Der Pilot gab später Entwarnung. Außerdem sahen Danny Kent und Andrea Locatelli die Zielflagge nicht.

Moto3: Mir siegt erneut, Öttl wird starker Vierter

Honda-Pilot Joan Mir feiert in Argentinien einen Back-to-Back-Sieg - McPhee und Martin wie schon in Katar auf dem Podium - Phillip Öttl verpasst Podest nur knapp

Nach seinem Sieg beim Auftaktrennen in Katar triumphiert Joan Mir (Honda) auch in Argentinien: Im Moto3-Rennen über 21 Runden sicherte sich der Spanier den ersten Platz vor John McPhee und Jorge Martin (beide Honda). Damit ist das Podium genau dasselbe wie schon auf dem Losail International Circuit vor zwei Wochen. Allerdings musste Mir sich diesmal von Startplatz 16 erst ganz nach vorn kämpfen, um den Sieg einzufahren.

Doch bereits in der ersten Runde machte der Leopard-Racing-Pilot sechs Plätze gut und setzte sich in einer großen Führungsgruppe rasch gegen die Konkurrenz durch. In Runde sieben ging Mir das erste Mal an die Spitze. Diese wechselte jedoch immer wieder. Erst zehn Runden vor Schluss konnte sich mit Mir, McPhee, Martin sowie Phillip Öttl und Andrea Migno (beide KTM) eine Fünfergruppe vom Rest des Feldes absetzen.

In der letzten Runde setzte Mir dann mit einer ähnlichen Strategie wie in Katar zur Flucht nach vorn an und machte eine kleine Lücke zu den Verfolgern auf, profitierte dabei auch von einem Fehler von McPhee und wurde schließlich nicht mehr eingeholt. "Das Rennen war toll", resümiert der Spanier. "Am Beginn dachte ich, dass viele Piloten die Gruppe sprengen könnten, dann wusste ich aber, dass ich schnell nach vorne kommen muss."

McPhee musste sich abermals mit Platz zwei zufriedengeben und lobte Mir für den Back-to-Back-Sieg: "Joan ist ein brillantes Rennen gefahren. Er hat die Pace gesetzt, ich hätte nicht erwartet, dass es so schnell wird. Er hat die ganze harte Arbeit gemacht." Bis zuletzt hatte der Brite versucht, einen erneuten Mir-Sieg doch noch zu verhindern, riskierte aber zu fiel.

"In der letzten Runde wusste ich, dass er auf der Bremse sehr stark ist. Ich war im Kurveneingang besser. Aus der langen Linkskurve heraus wollte ich es versuchen hin zur letzten Kurve, aber er hat so spät gebremst" erklärt McPhee. "Wir sind dann beide etwas weit gegangen. Zum Glück sind wir im Rennen geblieben. Ich konnte noch mehr Punkte holen. Natürlich bin ich frustriert, dass ich den Sieg nicht holen konnte, aber es ist noch eine lange Saison."

In der WM-Tabelle liegt er mit 40 Punkten nach zwei Rennen nun zehn Punkte hinter Mir. Der drittplatzierte Martin hat bis dato 32 Punkte sammeln können. "Es war hart", gibt er zu. "Ich habe viel Zeit beim Bremsen verloren und musste daher in anderen Bereichen aufholen. Daher war der Reifen total am Ende. Die Kämpfe waren gut. Ich habe ein bisschen mehr erwartet, aber wir müssen uns in ein paar Bereichen noch verbessern."

Öttl verzeichnete nach seinem Sturz in Katar mit Rang vier ein starkes Ergebnis. Zwar reichte es für den Deutschen, der sich das komplette Rennen über in der Spitzengruppe behaupten konnte, am Ende nicht. Zufrieden war der KTM-Pilot aber dennoch: "Ich bin froh, dass wir gute 13 Punkte haben, die kann uns niemand mehr nehmen", freut sich der 20-Jährige. "Es ist sicher noch ein bisschen Luft nach oben, aber das Rennen war wirklich gut und wir hoffen, dass wir darauf aufbauen können."

"Wir haben den härteren Hinterreifen genommen, damit hatte ich auch ein gutes Gefühl. Ich bin happy. Das Team hat wirklich gut gearbeitet. Auf der Geraden ist das Motorrad sehr schnell gegangen, auch wenn wir ein paar Mal im sechsten Gang angestanden sind. Das ist halt so. Es ließ sich wirklich gut fahren."

Im Rennen konnte sich Öttl so den Angriffen von Migno erwehren, der für das Sky-Racing-Team einen fünften Platz einfuhr. Die Top 10 in Argentinien komplettieren Livio Loi, Romano Fenati und Tatsuki Suzuki (alle Honda) sowie Juanfran Guevara (KTM) und Kaito Toba (Honda). Die ersten zehn Plätze sind damit in fester Hand von Honda und KTM.

Einen Sonntag zum Vergessen erlebte indes Di Giannantonio (Honda), der von Nicolo Bulega (KTM) in den Top 10 liegend abgeschossen wurde. Die Rennleitung wollte den Vorfall untersuchen. Bulegas 13. Platz gilt daher unter Vorbehalt. Auch für Niccolo Antonelli (KTM) endete das Rennen im Kies, er wurde Opfer von einem Rempler durch Fenati. Enea Bastianini (Honda) und Gabriel Rodrigo (KTM) sahen die Zielflagge ebenfalls nicht.

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