MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
24h Nürburgring

N24: Gewitterfront bahnt sich an

Auch im Jahr 2018 wird das Wetter beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring ein entscheidendes Wort mitreden - vor allem in der zweiten Rennhälfte.

Foto: N24

Ab dem frühen Sonntagmorgen zieht eine Kaltfront in die Eifel, die Regenschauer und Gewitter mit sich bringt. Diese können lokal mit Starkregen unwetterartig ausfallen. Wie immer kann dabei nicht genau vorhergesagt werden, wo die Gewitter auftreten, und ob oder welche Streckenabschnitte der Nordschleife davon getroffen werden.

Trotzdem sollten die Besucher des Rennens wachsam sein und das Wetter im Auge behalten. Unser Tipp: Über den kostenlosen Service "Katwarn" bekommt man Unwetterwarnungen für den jeweiligen Aufenthaltsort direkt aufs Handy - entweder per SMS oder als App für alle gängigen Smartphone-Modelle.

Am Samstag präsentiert sich das Wetter am Nürburgring noch deutlich freundlicher. Sonne und Wolken wechseln sich ab, die Temperaturen steigen am Nachmittag auf Werte um die 20 Grad Celsius.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

24h Nürburgring

- special features -

Weitere Artikel:

GP von Italien: Bericht

Verstappen feiert souveränen Sieg!

Max Verstappen gewinnt den Grand Prix von Italien 2025, aber das große Thema ist die Stallorder bei McLaren, die Oscar Piastri ganz und gar nicht gefällt

Ricardo Feller (Land-Audi) feiert am Red-Bull-Ring seinen ersten Saisonsieg, während DTM-Leader Rene Rast (BMW) patzt und Jack Aitken (Ferrari) vom Pech verfolgt bleibt

Debüt des V4-Motors in Misano

Yamaha enthüllt neuen MotoGP-Prototypen

Augusto Fernandez bestreitet in Misano den ersten Renneinsatz von Yamahas V4-Motorrad - Welche Zielsetzungen Yamaha hat - Fahrer erhalten Redeverbot

DTM: Hintergründe Nürburgring

Mehr Fragen als Antworten

Die entscheidende Saison-Phase begann dort, wo man sie eigentlich erwartet: Auf dem Nürburgring – ausgetragen auf dem sogenannten Sprint- oder kleinen Kurs der Eifel-Rennstrecke. Und die Läufe 10 und 11 brachten vor rund 78.000 Zuschauer nicht nur die richtige Aktion, sondern auch unerwartete Erkenntnisse.