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GT Masters: Nürburgring

Hofer: gutes Gefühl für „Heimspiel II“

Max Hofer fährt nächste Woche auf dem Nürburgring, der Heimat seines Phoenix Racing Teams, die nächsten beiden Rennen im ADAC GT Masters.

Foto: Markus Findeisen

Nach fast zwei Monaten Pause kehrt nächste Woche das ADAC GT Masters wieder zurück auf die internationale Showbühne. Auf dem Programm der renommierten Tourenwagen-Serie steht vom 2. bis 5. August das vierte Rennwochenende. Nach Oschersleben, Most in Tschechien und Spielberg ist diesmal der Nürburgring Austragungsort der zwei einstündigen Rennen am nächsten Samstag und Sonntag.

Für den Perchtoldsdorfer Max Hofer, der sich durch einen Sieg beim Auftakt in Oschersleben bereits in seinem ersten Jahr in der „Liga der Sportwagen“ mehr als etabliert hat, steht somit ein neuerliches Heimspiel an. War es zuletzt auf dem Red Bull Ring sein persönliches, weil österreichisches, so ist es diesmal jenes seines deutschen Phoenix Racing Teams, das ja direkt am Gewerbepark Nürburgring beheimatet ist.

„Ich freue mich auf diese zwei Rennen ganz besonders“, macht der 19 Jahre junge Niederösterreicher aus seinem guten Gefühl kein Geheimnis. Denn im Gegensatz zum „Heimspiel I“ in der Steiermark schätzt er diesmal die Chancen für sich und sein Team ungleich höher ein.

„Der Nürburgring liegt unserem Auto“, sagt Hofer über sein Werkzeug, den Audi R8 LMS. Was auf den mit vielen Bergauf-Passagen ausgestatteten Red Bull Ring nicht unbedingt zutraf. Wenngleich auch nach dem dortigen 8. Platz wichtige Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Max Hofer spricht auch für seinen Teamkollegen, den Briten Philipp Ellis, wenn er meint: „Wir lernen von Rennen zu Rennen dazu. Wir haben den nötigen Speed, und sind deshalb zuversichtlich, dass es wieder für einen Platz ganz vorne reichen kann.“

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