MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Holt die Schweiz den ersten Sieg?

Die Schweiz möchte am Sonntag den ersten Sieg erobern. Neel Jani schnappte sich die Pole, am Frankreich-Boliden gab es Bremsprobleme. Österreich auf Startplatz 21.

Michael Noir Trawniczek

In Dubai steigen am Sonntag die letzten A1GP-Rennen dieses Jahres. Für den Sprint konnte Neel Jani die Pole für die Schweiz erobern. Jani war insgesamt 6/10 schneller als der Zweitplatzierte, Nicolas Lapierre - die bislang so überlegenen Franzosen sollen am Sonntag geschlagen werden, zumindest, wenn es nach dem Willen der Schweizer geht, denn die wollen ihren ersten Sieg feiern.

Allerdings hatte Lapierre mit einigen Problemen zu kämpfen. Nachdem in der ersten Session nach einem Unfall des Mexikaners Salvador Duran nur vier Piloten eine Rundenzeit markieren konnten, landete Lapierre in der zweiten Session nach einem Bremsproblem im Kiesbett und konnte dann nur noch vorsichtig danach trachten, immerhin eine gültige Rundenzeit hinzulegen.

Auf den Plätzen 3 und 4 landeten Irland (Ex-F1-Pilot Ralph Firman am Steuer) und Brasilien, vertreten durch Nelson Piquet Jr. Mathias Lauda belegte für Österreich den 21. Startplatz.

Qualifying - Gesamtzeiten

1. Schweiz 3:31.918
2. Frankreich 3:32.551
3. Irland 3:32.626
4. Brasilien 3:32.627
5. Großbritannien 3:32.634
6. Deutschland 3:33.105
7. Tschechische Republik 3:33.307
8. Malaysia 3:33.320
9. Kanada 3:33.841
10. Portugal 3:34.118
21. Österreich 3:35.981

News aus anderen Motorline-Channels:

A1 GP: Dubai

- special features -

Weitere Artikel:

GP von Saudi Arabien: Bericht

Piastri gewinnt vor Verstappen!

Max Verstappen liefert beim Rennen in Dschidda mehr Gegenwehr als erwartet, wegen einer Zeitstrafe ist er aber gegen Oscar Piastri letztendlich chancenlos

Rallycross Wachauring: Bericht

Harte Zweikämpfe

Mit hochklassigen Rennen ging das AV-NÖ Rallycross von Melk über die Bühne. Dank der harten internationalen Konkurrenz der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft hatten es die Österreicher schwer, Gerald Woldrich holte dennoch einen umjubelten Heimsieg.

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.