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Neu am alten Nürburgring

Am 11. Mai steht der Vierte Lauf zur Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife an, hier finden Sie die Vorschauen der österreichischen Teams!

Der vierte von zehn Läufen zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring heißt „33. ADAC-Adenauer-Rundstrecken-Trophy“ und wird am Samstag, 11. Mai, gefahren.

Es ist das zweite Rennen der von der Veranstaltergemeinschaft Langstreckenpokal Nürburgring (VLN) organisierten Serie, das über die neue „VLN-Runde“ geht. Die ist 24,433 Kilometer lang und besteht aus der legendären Nürburgring-Nordschleife und der Kurzanbindung der Grand-Prix-Strecke.

Letztere hat durch den Bau der „Mercedes-Arena“ an Charakter und Schwierigkeit gewonnen. Und an Attraktivität für die Zuschauer. Die haben jetzt einen großartigen Überblick über das Kurvengeschlängel in der Arena und die dort stattfindenden spannenden Positionskämpfe.

174 Nennungen sind eingegangen, das Rennen geht über 3,5 Stunden. Der Start ist ausnahmsweise nicht zur gewohnten Startzeit um 12 Uhr, sondern eine halbe Stunde später. Grund ist ein sportliches Rahmenprogramm, das auf der Grand-Prix-Strecke über die Bühne geht. Teilnehmer sind Fahrer aus den Niederlanden mit Fahrzeugen der Kategorien Youngtimer, MG Competition und ein holländischer Golf Cup.

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Testen – mit angezogener Handbremse

Knapp eine Woche vor dem eigentlichen Rennen haben die Teams und Fahrer die Gelegenheit erstmals die aktuellen Streckenbedingungen nicht nur in Augenschein, sondern vielmehr unter die eigenen Räder zu nehmen, um sich ein erstes Feedback „vom Asphalt“ zu holen. Die eigentliche Ergebnisse: Wasserstands-Meldungen oder Wetterberichte – beides mit Vorsicht einzuordnen.

Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.

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