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Gott sei Dank glimpflich verlaufen

Freud und Leid bei den Teams Kovar und Reininger. Während Stefan Reininger immer besser in Fahrt kommt, wird das Team Kovar von einem schweren Unfall getroffen.

Team Kovar:

Walter Kovar und seine Co-Pilotin Lamberta Kovar hatten bei der Castrol-Rallye einen schweren Unfall. Walter Kovar verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und krachte frontal in einen Baum.

Die Sonderprüfung wurde sofort abgebrochen. Während Walter Kovar völlig unverletzt blieb, erlitt seine Beifahrerin bei dem Aufprall mit über 80 km/h Brüche im Becken-Bereich und Prellungen.

Lamberta Kovar wurde vorsichtshalber noch von der Unfallstelle weg mit dem Rettungshubschrauber in das LKH in Klagenfurt geflogen, konnte dieses aber mittlerweile schon verlassen.

Auf eigenen Wunsch hin wurde Lamberta nach Wien gebracht. Die gute Nachricht: Sie wird in zwei Tagen wieder aufstehen können und mit der Rehabilitation beginnen.

Walter Kovar: „In einer leichten Rechtskurve habe ich das Auto über das Heck verloren. Ich habe dann noch versucht gegenzulenken, aber es war schon zu spät. Wir sind auf den einzigen Baum weit und breit geprallt.“

„Lamberta ist Gott sei Dank soweit ok, ich bin unglaublich froh, dass sie keine schlimmeren Verletzungen davongetragen hat. Keinem tut dieser Unfall mehr leid als mir – aber Lamberta ist schon wieder guter Dinge, das ist die Hauptsache. Unser Auto wird wahrscheinlich ein Totalschaden sein!“

Team Reininger:

Stefan Reininger trumpfte mit Co-Piloten Gerhard Uher in der Klasse A8 mit starken Zeiten auf, am Samstag konnte man zweimal die zweitbeste (!) Zeit erzielen, damit war man zweimal schneller als Manfred Stohl und Pierlorenzo Zanchi mit ihren WRC’s!

Nach mehreren Reifenschäden bestätigten weiters einige Top-Ten-Zeiten den Aufwärtstrend des Niederösterreichers: „Ohne die vielen Reifenschäden hätten wir unsere erste wirklich gute Rallye erlebt. Wir sind jetzt nach diesen Zeiten sehr optimistisch für den herbstlichen Teil dieser Meisterschaft!“

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