4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Kleiner Klettermax

Mit dem neuen Fiat Panda 4x4 möchte man an die Erfolge des Vorgängers anknüpfen, bis auf den zu schwachen Motor überzeugt der kleine Allradler.

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Fiat Panda 4x4!

    Bereits der erste Panda schaffte es zum automobilen Kultobjekt, auch der Nachfolger hat absolut das Zeug dazu. Besonders als allradgetriebener Panda 4x4 hatte das Vorgängermodell hierzulande eine große Fangemeinde, speziell im Westen Österreichs zählt der kleine Allradler nach wie vor zum Straßenbild.

    Dementsprechend hoch sind die Erwartungen an das Nachfolgemodell. Der "normale" Panda wurde im Vorjahr mit dem Titel "Auto des Jahres" ausgezeichnet und fuhr sich auf Anhieb in die Herzen vieler Autofahrer.

    Wir haben uns nun den neuen Panda 4x4 geschnappt und damit mehrere hundert Kilometer abgespult. Wer übrigens Wert auf Komfort und Optik legt und den Panda nicht als reines Arbeits-Tier betrachtet, der wird sich für die Version "Climbing" entscheiden.

    Neben einem fescheren Auftritt mit lackierten Stoßfängern und einer Dachreling kann der "Climbing" zudem mit elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, einer Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrischen Fensterhebern vorne oder einem Trip-Computer aufwarten.

    Motorisch gibt es nicht viel zu entscheiden, der Panda 4x4 ist lediglich in Kombination mit dem 1,2 Liter Benziner mit 60 PS zu haben, allzu flotte Fahrleistungen darf man da naturgemäß nicht erwarten.

    Der Basis Panda 4x4 beginnt bei 11.990,- Euro, für die Version "Climbing" sind 13.500,- Euro fällig. Rüstet man den kleinen Italiener dann zusätzlich mit dem empfehlenswerten "Adventure-Paket" aus (Nebelscheinwerfer, Alufelgen, Klimaautomatik und CD-Radio) aus - wie im Falle unseres Testwagens - sind bereits knapp über 15.000,- Euro zu berappen.

    Weitere Testdetails sowie ein Finanzierungs- und Versicherungs-Beispiel finden Sie in der rechten Navigation!

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Fiat Panda 4x4 "Climbing" - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Der späte Vogel überfährt den Wurm

    Ford Ranger Raptor im Test

    Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

    Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

    Das ist der neue VW Amarok

    Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

    Premiere für 7. Juli 2022 bestätigt

    Vorgeschmack auf den neuen VW Amarok

    Der Amarok ist der Premium-Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN). Das neue Modell feiert am 7. Juli 2022 seine Digital-Premiere und zeigt sich damit der Welt im Live-Stream erstmals unverhüllt und ohne Tarnung.

    Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

    Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

    Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

    Limitiert auf 2.500 Exemplare

    Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

    911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

    Nicht mal Fliegen ist schöner

    Das ist der Brabus 900 Crawler

    Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.