4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Luxus-SUV: Aston Martin DBX

Dickes Ding

Dynamisch (fast) wie ein Sportwagen, geräumig und dazu auch noch nobel: Mit dem DBX präsentiert Aston Martin das erste SUV der Firmengeschichte.

mid/rhu

Das neue Luxus-SUV Aston Martin DBX ist mehr als 2,2 Tonnen schwer, ausgestattet mit feinsten Materialien und angetrieben von einem Twin-Turbo-V8 mit vier Litern Hubraum von Mercedes-AMG, der auch in DB11 und Vantage zu finden ist. Er leistet 550 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmeter. In 4,5 Sekunden geht es von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 291 km/h.

"Ich kann nicht genug betonen, wie aufregend und bedeutend der DBX für Aston Martin ist", sagt Firmen-Chef Andy Palmer zum Neuzugang, der jetzt in Peking enthüllt wurde. Beim Fahrwerk wurden eine adaptive Dreifach-Luftfederung und ein elektrisches Anti-Roll-Kontrollsystem (eARC) mit elektronischen adaptiven Dämpfern kombiniert. Dadurch kann die Bodenfreiheit um 45 Millimeter erhöht und 50 Millimeter abgesenkt werden.

Mit 632 Litern Stauraum und mit 40:20:40 teil- und umklappbaren Rücksitzen verfügt der DBX über reichlich Platz fürs Gepäck und die klassengemäße Flexibilität. Und auch im Passagierabteil geht es überaus luftig zu. Die Sitze im handgearbeiteten Innenraum sind mit Vollnarbenleder des langjährigen Aston-Martin-Partners Bridge of Weir bezogen.

Ganz neu: Sowohl der Dachhimmel, als auch die elektrische Dachjalousie sind in einer Alcantara-Ausführung zu haben, die Sonnenschutz und Abdunkelung ohne Einschränkung der Kopffreiheit bieten soll.

Zwei Posten aus dem optionalen Zubehörprogramm zeigen, wie ernst Aston Martin die Alltags-Anliegen seiner potenziellen Kunden genommen hat. So umfasst etwa das "Pet Pack" unter anderem eine mobile Waschanlage zur Reinigung eines schmutzigen Hundes nach dem Spaziergang. Und das "Snow Pack" enthält Stiefelwärmer, "um einen Skiausflug noch angenehmer zu machen", wie es bei Aston Martin heißt.

Daran ist zu erkennen, dass schon bei der Planung des DBX das "Female Advisory Board" mit an Bord war - eine Gruppe von erfolgreichen Frauen und potenziellen Kundinnen, die ihre Vorstellungen mit einbringen konnten. Genau das macht das Nobel-SUV zumindest ein bisschen zum Frauenauto.

Die Preisliste für den DBX beginnt bei 193.500 Euro, er kann ab sofort vorbestellt werden. "Die ersten Auslieferungen werden im zweiten Quartal 2020 beginnen", verspricht Aston Martin.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Einer für alle Fälle

Toyota Hilux im Hänger-Alltagscheck

Der Toyota Hilux ist der ideale Alltagsbegleiter für all jene, die eine Vielzahl von Transportaufgaben zu bewältigen haben - in der gesamten Bandbreite im privaten wie im professionellen Einsatz

Acht "Grenadiere" stehen zur Verfügung

Ineos Grenadier am Red Bull Ring erlebbar

Der Red Bull Ring ist erneut um eine Attraktion reicher. Ab April darf der neue Ineos Grenadier auf dem Offroad-Gelände von Österreichs berühmtester Rennstrecke zeigen, was er kann.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Limitiert auf 2.500 Exemplare

Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.