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Rallye-ÖM: Admont

"Wir wollen Rhythmus und Speed finden"

Ausgerechnet auf der Rallye, die Manfred Pfeiffenberger noch nie gefahren ist, will der junge Salzburger wieder zu seiner Form finden.

Manfred Pfeiffenberger und Markus Loidl gehen mit dem Ziel, schnelle Sonderprüfungszeiten zu fahren und dabei trotzdem das Ziel zu sehen, an den Start der am kommenden Samstag startenden ARBÖ Steiermark Rallye, dem 8.Lauf zur österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft.

Nach dem nicht gerade berauschenden Ergebnis bei der OMV Rallye möchte Manfred nun endlich wieder die Zeiten fahren, die er beispielsweise bei der Dunlop Rallye gezeigt hat. Mitentscheidend ist bei dieser Rallye auf jeden Fall das Wetter und der Umstand, dass Manfred Pfeiffenberger bei dieser Rallye noch nie am Start war.

Der Seat Ibiza TDI PD wurde nach der OMV Rallye mit einem neuen Turbolader ausgestattet, da sich der alte während der Suche nach fehlenden PS verabschiedet hatte. Mit an Bord auch ein neues Steuergerät, das sich um den optimalen Drehmomentverlauf ebenso kümmert wie um eine bestmögliche Ausnutzung der Motorleistung. Zusätzlich wurden auch die üblichen Servicearbeiten vorgenommen, technische Veränderungen hinsichtlich Fahrwerk, Bremsen und Getriebe gibt es keine.

Manfred Pfeiffenberger vor der Admont Rallye: "Ich muss aus meinem Tief, dass ich mir immer noch nicht erklären kann, herauskommen und endlich wieder mit Leistung punkten. Dies ist natürlich keine leichte Aufgabe, da ich es mir nicht leisten kann, das Auto zu riskieren. Eine durchgehend gute Leistung zu erbringen wird auch durch die Tatsache, dass ich die Strecken nur vom Besichtigen her kenne und zum Teil sehr schnelle Sonderprüfungen gefahren werden, erschwert. Hinsichtlich der Reifenwahl haben wir alle Möglichkeiten mit dabei, die richtige Entscheidung zu treffen wird bei der Admont dafür schwerer werden als bei allen bisherigen Rallyes."

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