RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Bestzeit für Waldherr

Baumschlager weiter vor Harrach, Waldherr mit Bestzeit auf SP10, Zellhofer in der Gr.N vor Mörtl & Paasonen, Danzinger Diesel-Leader.

Nach den Problemen am gestrigen Freitag läuft für Andreas Waldherr nun nach Wunsch, mit einer Bestzeit auf SP 10 unterstreicht er das eindrucksvoll.

Nur 0,4 Sekunden dahinter schnappt sich Jani Paasonen auf dieser Prüfung die Bestzeit in der Gruppe N, 3,3 Sekunden dahinter ist auch Zellhofer schneller als Baumschlager, der nur die viertbeste Zeit aufweisen kann.

Noch schlechter erging es Beppo Harrach, der Mitsubishi-Pilot verliert auf SP 10 über acht Sekunden und liegt im Gesamtklassement somit bereits 25,6 Sekunden hinter Leader Baumschlager.

Martin Zellhofer baut seine Führung in der Gruppe N weiter aus, von Achim Mörtl trennen ihn 24,6 Sekunden. Jani Paasonen hat sich nun vor Kris Rosenberger an die dritte Position der Gruppe N geschoben, die beiden sind aber nur durch zwei Sekunden getrennt.

Auch Andreas Waldherr hat seinen Rückstand auf Rosenberger verkürzt, der Golf-Pilot belegt momentan Gesamtrang sieben.

In der Dieselklasse fährt Christian Lippitsch auf SP 10 zwar Bestzeit vor Hannes Danzinger, der aber weiter die Gesamtführung bei den Selbstzündern vor Lippitsch inne hat.

Die nächste Prüfung startet um 13:43 Uhr, insgesamt gilt es noch vier SP's zu absolvieren. Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Bosch-Rallye

- special features -

Weitere Artikel:

Oliver Solberg vor WRC-Aufstieg

Wird Solberg Toyotas neuer Hoffnungsträger?

Oliver Solberg gilt als Favorit auf ein Toyota-Cockpit für 2026: Nach seinem WRC2-Titel spricht er offen über Hoffnungen, Gespräche und seine Zukunft

WRC, Rallye Zentraleuropa: Tag 1

Ogier übernimmt frühe Führung

WM-Leader Sebastien Ogier hat den besten Start in die Rallye Zentraleuropa erwischt - Kalle Rovanperä ist seinem Titelrivalen direkt auf den Fersen. Gaßner/Gaßner auf P3 der RC3, Gaßner/Vrga auf P10/RC3.

M-Sport will 2027 ein neues WRC-Auto bauen statt den Rally2 aufzurüsten - Teamchef Richard Millener nennt die Upgrade-Option ein Heftpflaster