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Neue Chance auf einen Stockerlplatz!

Christian Lippitsch und Co-Pilot Jürgen Klinger peilen im Waldviertel einen Podiums-Platz in der Gruppe N an, die Rallye sei die schwierigste im Kalender.

Bei der Admont Rallye wurde das oberösterreichische Rallyeteam Christian Lippitsch/Jürgen Klinger durch einen Motorschaden kurz vor Schluss nach bravouröser Fahrt gestoppt.

Beim Saisonfinale im Waldviertel hat der Welser viel vor: „Wir haben uns die gesamte Saison hindurch gesteigert und können jetzt, wenn wir konstante Zeiten schaffen, das Tempo der Spitze mitgehen!“

Ein Schottertest verlief planmäßig und gab Christian Lippitsch den nötigen Feinschliff: „Ich habe wenig Erfahrung auf Schotter, dieser Test und die Tipps von Raimund Baumschlager waren immens wichtig!“

Trotzdem will sich Lippitsch zu keiner Prognose überreden lassen. Der erste Tag wird nahezu komplett auf Schotter ausgetragen, auch am zweiten Tag wird bei den Asphaltprüfungen das bekannt schlechte Wetter die Rallye zu einer Rutschpartie machen. „Mit Sicherheit die schwierigste Rallye im Kalender“ meint Christian Lippitsch.

Da die meisten der ausländischen Starter im gleichzeitig ausgetragenen EM Lauf genannt haben, ist die Konkurrenz diesesmal nicht allzu groß, jedoch hochkarätig: Hermann Gassner und Ernst Haneder kämpfen um den Titel, weitere 5 Gr. N Teilnehmer werden gegen Lippitsch/Klinger um die vorderen Plätze kämpfen.

Nach dem letzten Lauf können sich die österreichischen Rallyepiloten aber nicht auf Ihren Lorbeeren ausruhen, denn in neun Wochen findet bereits Lauf 1 der Meisterschaft 2006, die IQ Jänner Rallye, statt.

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