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Test für Bosch Super plus Rallye

Baumschlager fiebert dem Start bei der Saturnus-Rallye bereits entgegen, er nutzt die Veranstaltung als Testlauf für die Bosch-Rallye.

1998 war Raimund Baumschlager zuletzt bei der Saturnus-Rallye in Slowenien am Start, mit dem VW Golf III TDI, allerdings nicht lange. Ein technischer Defekt hatte ihn schon nach we-nigen Kilometern gestoppt.

Am Wochenende nimmt der Remus-Pilot bei der Hella Saturnus Rally, Idrija, dem 2.Lauf zur slowenischen Rallye-Meisterschaft 2005, die Gelegenheit wahr, mit seinem neuen Mitsubishi Evo VIII die Firma Baumschlager Rallye&Racing im Nachbarland bekannt zu machen.

„Es ist eine Werbefahrt für BRR mit der Möglichkeit, Kleinigkeiten am Auto zu verbessern und beim nächsten österreichischen Meisterschaftslauf umzusetzen. Bei einem neuen Auto gibt es immer einige Sachen, die nicht gleich funktionieren. In Slowenien kann ich Verschiedenes probieren, verändern, was ich dann 14 Tage später bei der Bosch-Rallye im positiven Sinn umsetzen kann, ohne gleich den Anschluss zu verlieren“, sagte Baumschlager.

Von der alten Saturnus kennt der Rosenauer eine der sechs Sonderprüfungen, die zwischen 10,3 und 19,2 Kilometer lang sind und je dreimal gefahren werden. Dazu kommen zwei Superstages mit 1,8 und 2,7 km. Die Gesamtlänge der Sonderprüfungen beträgt 190,9 km.

Start der Rallye ist am Freitag, 8.30 in Zapolje, Ziel der ersten Etappe um 19.20 Uhr in Idrija. Die 2. Etappe am Samstag beginnt um 8.30 Uhr, Zieleinlauf ist um 15.30 Uhr wieder in Idrija.

Baumschlagers Gegner in Slowenien sind alte Bekannte: Der Tscheche Jozef Petak in einem Renault Clio 1600 KitCar, der Deutsche Herman Gassner mit seinem Gruppe-N-Mitsubishi Evo VII und die nationale slowenische Elite mit Darko Peljhan an der Spitze, der ebenfalls einen Evo VIII pilotieren wird.

„Es wird eine tolle Sache, es ist eine schöne und schwierige Rallye und ich freue mich schon sehr drauf“, so Baumschlager.

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