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Snowboard statt Rallyeauto

Seit Herbst managt der Wolfsberger den Snowboard-Profi Alexander Maier, jetzt zieht er sich aus Zeitgründen vom Rallyesport zurück.

Bereits im Laufe der heurigen Rallyesaison kam es für den 24jährigen Lavanttaler Rallyepiloten zu mehreren beruflichen Terminkollisionen mit der österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft, weshalb er nicht bei allen Läufen an den Start gehen konnte. Marcus Leeb: “Es ist sehr schwer, beides unter einen Hut zu bringen, und da mir zum jetzigen Zeitpunkt meine berufliche Karriere wichtiger ist, musste ich eine Entscheidung treffen.“

Seit Herbst dieses Jahres hat der aufstrebende Wolfsberger Jungunternehmer das Management des Profi-Snowboarders Alexander Maier übernommen. Der jüngere Bruder von Hermann Maier bestreitet im Snowboard-Weltcup Parallel-Slaloms.

Alex Maier:“ Es ist sehr schade, dass Marcus schon so früh mit dem Rallyesport aufhört, zumal ich einmal die Gelegenheit hatte ein Sonderprüfung bei Ihm als Co-Pilot mitzufahren, und ich als Laie ihm großes Talent zugestehen muss. Jedoch finde ich es gut, dass er in diesem jungen Alter bereits so zielstrebig ist. Ich bin froh, dass er mein Management macht, und bin mit seiner Arbeit äußerst zufrieden. Ich freue mich schon auf viele gemeinsame Projekte, die in der Zukunft sicher noch folgen werden. “

Weiters wird Marcus Leeb zu seiner bestehenden Event- und Sportmanagementfirma Anfang 2007 eine zweite Firma gründen. Zusammen mit dem Lavanttaler Jungunternehmer Patrick Bardel möchte sich Leeb so ein weiteres Standbein schaffen.

Marcus Leeb:“ Ich bin beruflich voller Tatendrang und muss mir jetzt meine Zukunft aufbauen. Motorsport wird immer meine Leidenschaft bleiben, und vielleicht werde ich auch wieder einmal ins Lenkrad greifen, doch zur Zeit gebe ich lieber im Job Vollgas.“

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