Abenteuer für einen guten Zweck: Mongolrally | 23.05.2007
Mit Samurai in die Mongolei
Die Aufgabe ist ganz einfach: Im Kleinwagen von London bis in die Mongolei fahren und soviel Geld wie möglich für karitative Zwecke sammeln...
200 Starter
200 Teams haben sich zum Ziel gesetzt, mit ihren kleinen Rallyautos ein ungewöhnliches Abenteuer zu erleben. Das Österreichteam Herwig Marx und Jakob Friess wählte einen 25 Jahre alten Suzuki Samurai als fahrbaren Untersatz und man hatte das Glück, einen der 200 Plätze zu ergattern – der Ansturm war enorm.Jedes Team verpflichtet sich, mindestens 1.000,- britische Pfund an Spenden für in der Mongolei tätige Hilfsorganisationen zusammen zu tragen. Im Jahr 2006 konnte die Mongolrally 200.000,- Pfund für wohltätige Zwecke zusammenbekommen.
Helfen ist das Ziel
Nach den Regeln der Mongolrally zählen nicht Geschwindigkeit und tolle Autos, sondern das Erlebnis des Reisens und des Helfens. Startberechtigt sind nur Fahrzeuge bis maximal 1.000ccm Hubraum, die am Ende der Rally in der Mongolei verbleiben und zugunsten der Hilfsorganisationen versteigert werden.Die Rally startet am 21. Juli 2007 in London. Auf verschiedenen Routen geht es dann in Richtung Osten und endet etwa drei Wochen später in Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei.