RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-WM: News

"Ich sehe derzeit keine Perspektiven..."

Kurz vor der Ehrung als „Motorsportler des Jahres“ verkündete Red Bull das Ende der Kooperation mit Andi Aigner – wir baten ihn vor das Motorline-Mikro.

Michael Noir Trawniczek
Fotos: OSK, Red Bull, motorline.cc

Freitagvormittag um 10 Uhr in der ÖAMTC-Zentrale auf dem Wiener Schubertring. Andreas Aigner, der gemeinsam mit seinem Co-Piloten Klaus Wicha und dem Red Bull Rallye Team den Weltmeistertitel in der seriennahen Rallye-WM für Produktionswägen erringen konnte, wird von ÖAMTC-Präsident Dkfm. Werner Kraus der Titel „Motorsportler des Jahres“ verliehen. OSK-Präsident Univ.-Prof. Dr. Harald Hertz hält vor einer Handvoll Journalisten die Laudatio…

Doch wirkliche Freude kann hier nicht aufkommen – wenige Minuten vor dem Termin hat Red Bull in einer Presseaussendung das Ende der Kooperation mit Andreas Aigner verkündet. Red Bull-Vertreter Christian Kuda beantwortet geduldig die doch ziemlich kritischen Fragen der anwesenden Motorsportjournalisten. Das Ziel sei gewesen, gemeinsam mit Aigner die Rallye-WM 2009 in einem Werksteam zu bestreiten – doch das sei aufgrund der Finanzkrise und der Ausstiege von Subaru und Suzuki einfach unmöglich gewesen. Der von Aigner stets geäußerte Wunsch eines Kunden-WRC, bei Red Bull-Partner Citroen, sei nicht finanzierbar, erklärte Kuda.

Einer der Medienvertreter stellt eine düstere Vision in den Raum – von einem Weltmeister Andi Aigner, der sich nun „einen bürgerlichen Beruf suchen“ müsse. Auch wenn diese Vision zunächst eine solche bleiben wird – dass der österreichische Motorsport 2009 mit Manfred Stohl und Andreas Aigner zwei arbeits- respektive cockpitlose PWRC-Weltmeister beklagen könnte, dass also die beiden schnellsten Piloten des Landes keinen Platz auf der internationalen Rallyebühne finden könnten, droht bittere Realität zu werden.

motorline.cc bat Andreas Aigner vor das Mikrofon, um noch einmal alle möglichen und unmöglichen Zukunftsperspektiven zu durchleuchten…

Vor wenigen Minuten hat Red Bull in einer Presseaussendung erklärt, dass die Kooperation mit Andreas Aigner ‚vorläufig beendet werden muss’. Andi, heißt das jetzt, dass die Zusammenarbeit komplett beendet wird, also auch das persönliche Sponsoring?

Das persönliche Sponsoring ist vorhanden – nur: Zu diesem Zwecke brauche ich etwas zum Fahren, das ist die Grundvoraussetzung.

Wenn du also rein theoretisch ein Werkscockpit oder einen anderen Hauptsponsor finden würdest, dann würde Red Bull weiter als dein persönlicher Sponsor agieren?

Ja, dann würde mich Red Bull weiter begleiten.

Du sitzt hier noch in der Red Bull-Teamkleidung…

Das ist bis zum 31. Dezember vertraglich geregelt – was danach passiert, da muss man schauen, wie man das weiterführt.

Die heutige Presseaussendung war für dich keine Überraschung, so nehme ich an?

Das war keine Überraschung – es hat am Mittwoch am späten Nachmittag einen Termin gegeben und da wurden all diese Dinge besprochen.

Dass man noch eine PWRC-Saison anhängt – das wurde ja vor kurzem noch von Raimund Baumschlager zumindest als eine Möglichkeit in Erwägung gezogen. Du hast unlängst gesagt, dass du dabei jedoch nur verlieren könntest. Hat man seitens Red Bull eine weitere PWRC-Saison vorgeschlagen oder kamen beide Seiten zur Erkenntnis, dass man das nicht machen möchte?

Das muss man vernünftig ausrechnen. Ich habe schon früher gesagt, dass, sollten wir Weltmeister werden, man in der PWRC eigentlich nur verlieren kann. Außer – und ich sage das ganz bewusst – man fährt mit einem Super 2000-Auto. Das wäre dann etwas anderes – ein Super 2000-Auto wäre in Hinblick auf 2010 der richtige Schritt gewesen. Das wäre im Prinzip das einzige, was man im Moment machen kann – denn die WRC ist erstens viel zu teuer und es stehen zweitens keine Autos zur Verfügung. Man kann es sich auch mit einem Sponsor nicht leisten, ganz einfach.

Und eine Lösung wie sie beispielsweise Andreas Wimmer im Sommer vorgebracht hat, dass man beispielsweise ein Peugeot 307 World Rally Car einsetzt – wäre so etwas sinnvoll?

Wenn es jemand zahlt, warum nicht? Man könnte dann probieren, dass man ein paar sensationelle Einzelleistungen erbringt. Aber im Endeffekt macht so etwas wenig Sinn. Das Auto ist viel zu alt – dann müsste man zudem einmal schauen, ob und welche Teile für dieses Auto vorhanden wären. Wenn man dann bei jeder Rallye mit dieser Kiste stehen bleibt, hat man auch nichts davon. Und wenn man nicht mehr konkurrenzfähig ist und man bei jeder Rallye hinterher tuckert, macht es erst recht keinen Sinn.

Würde es die Möglichkeit geben, aus dem Nachlass der Werksteams von Subaru und Suzuki ein WRC-Auto zu erwerben und ein solches privat einzusetzen?

Wenn ein Hersteller aufhört, bedeutet das ja nicht gleichzeitig, dass die Autos auch freigegeben werden. Zum Beispiel die Mitsubishi Lancer WRC-Autos – die wurden alle eingestampft, als sie aufgehört haben. Es gibt Werke, die haben kein Interesse daran, dass ihre Autos dann noch laufen. Weil sie sagen: ‚Okay, wir lassen es – und dann lassen wir es auch!’

Weil die Autos dann nicht mehr weiter entwickelt werden und keine guten Ergebnisse mehr erbringen und man somit Negativwerbung riskieren würde?

Egal wie – das ist einfach Konzernpolitik. Wenn man dann sagt, man will so ein Auto kaufen, merkt man bald, dass so ein Plan finanziell nicht umsetzbar ist. Wir sprechen da von immens hohen Beträgen – wie beispielsweise Christian Kuda vorhin erzählt hat, dass Manfred Stohl bei Citroen angefragt hat und man dort 2,6 Millionen Euro für eine Saison mit dem C4 WRC haben möchte.

Nur: Um 2,6 Millionen Euro ein WRC plus Ersatzteile und Equipment zu erwerben, für ein Team – da kommst du mit diesen 2,6 Millionen Euro nicht weit, damit hast du übertrieben gesagt noch nicht einmal den Motor gestartet. Weil schenken tut dir keiner ein Auto. Das ist einmal Fakt – und so gesehen sind der Erwerb eines WRC und der Einsatz in einem eigenen Team Ideen, die man sehr schnell wieder verwerfen kann.

Jetzt gibt es das Red Bull Rallye Team – das wird ja 2009 wieder in der PWRC antreten.

Da muss man bedenken, dass der Bernardo Sousa heuer schon Geld mitgebracht hat – und da hat der Raimund auch schon im Juni oder Juli dieses Jahres angekündigt, dass es im nächsten Jahr nur noch auf diese Art und Weise gehen wird, dass also 2009 nur noch Bezahlfahrer im Red Bull Rallye Team fahren werden. Und ich bin kein Bezahlfahrer – denn ohne Geld kann man kein Bezahlfahrer sein. Von diesem Standpunkt aus betrachtet war das für mich also schon zu diesem Zeitpunkt, im Sommer dieses Jahres abgeschlossen.

Aber ist es nicht seltsam, wenn jemand, den man in einer Driver Search gesucht und aufgebaut hat, plötzlich dafür bezahlen muss, dass er fahren darf?

Man muss das folgendermaßen sehen: Für mich hat das immer Red Bull bezahlt. Ich war also im Prinzip auch ein Bezahlfahrer, mit meinem Sponsor Red Bull und mit den anderen kleinen Sponsoren.

So war es ja auch immer geplant…

Genau, so war es geplant.

Es wäre durchaus möglich, dass sich die Fans folgende Fragen stellen werden: Warum hat man für die Saison 2009 das Geld für ein Red Bull Rallye-Team in der PWRC, während der Andi Aigner ohne Cockpit da steht? Wäre es anstatt eines Red Bull Rallye Teams nicht sinnvoller, dem Andi Aigner Rallyes im WRC zu finanzieren, selbst wenn es beispielsweise nur zwei Rallyes im C4 wären?

Man muss das immer aus zwei Blickpunkten betrachten. Die Frage an sich kann ich nicht beantworten, die müsste man dem Raimund stellen, aber zu deiner Frage beziehungsweise deiner Idee mit zwei WM-Läufen im Citroen C4 WRC: Ich bin zwar PWRC-Weltmeister und ich glaube auch daran, dass ich schnell bin und dass ich dem Ganzen sicher gewappnet wäre – aber ich bin in dieser Hinsicht sicher nicht der Träumer, der sagt: ‚Okay, ich steige in dieses Auto ein und planiere sofort alle Gegner!’ Das wird mit zwei Läufen auch nicht möglich sein – denn da brauchst du vor dem ersten Lauf einen ausgiebigen Test und es ist sicher nicht leicht, sich bei nur zwei Läufen auf Anhieb im Auto zurechtzufinden.

Also wäre das nicht allzu hilfreich…

Hilfreich wäre alles. Weil die Hoffnung wird man trotzdem nicht aufgeben – weil man sich mit diesen zwei Einsätzen ja vielleicht für weitere Aufgaben qualifizieren könnte. Oder dass man mit guten Leistungen neue Geldgeber finden könnte. So gesehen wäre also alles hilfreich, auch nur zwei Rallyes im WRC.

Wenn man jetzt ein Jahr lang gar nicht fahren kann – ist da nicht die Gefahr vorhanden, dass man einrostet?

Freilich ist die Angst da, dass man einrosten könnte. Ich sage es einmal so: Einen gewissen Grundspeed hat man schnell wieder erreicht – aber lange Pausen sind nie gut. Egal, in welchem Job, solche Pausen sind nie förderlich.

Manfred Stohl hat mehrmals betont, dass er dich als Fahrer hoch einschätzt – du wurdest gerüchteweise mit dem Erdgas-Projekt von Stohl Racing in Verbindung gebracht. Wäre das CNG-Cockpit in der Rallye-ÖM nun eine denkbare Alternative für dich?

Das ist im Prinzip gar nie angedacht worden – denn das Ziel von mir war stets, dass ich international fahren und den nächsten Schritt setzen möchte. Und das nächste Ziel ist der Weltmeistertitel in der großen Klasse – in der WRC beziehungsweise bei den künftigen Super 2000+-Boliden. Von dem her hat sich mit Manfred Stohl in dieser Hinsicht noch nicht einmal ein Gespräch oder sonst irgendwas entwickelt. Ich glaube schon, dass der Manfred daran glaubt, dass ich ein guter Pilot bin – aber letztlich wird es wieder am Geld liegen. Ich glaube fest daran, dass ich schnell wäre – doch es liegt am Ende immer an der Kohle, es liegt immer am Budget.

Beim Erdgas-Projekt von Stohl Racing ist ja die OMV der Geldgeber…

Naja, da fährt er ja eh selber.

Da ist es aber noch überhaupt nicht sicher, dass Manfred die ganze Saison selbst hinter dem Steuer des CNG-Subaru sitzen wird. Nur als Gedankenspiel: Sollte der Manfred dir das CNG-Cockpit anbieten und du müsstest dafür nichts bezahlen – wäre das dann eine Alternative für dich?

Das weiß ich nicht, das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen – ich muss jetzt einmal die Dinge sortieren und schauen, wie die Zukunft aussieht. Da mache ich mir derzeit keine Gedanken – meine Priorität und mein Ziel ist immer noch die internationale Rallyebühne. Natürlich, wie sagt man so schön: ‚Sag niemals nie!’

Jetzt sagen ja alle, auch du, dass ab 2010 mit den Super 2000+-Boliden einige Hersteller in die WM eintreten oder zurückkehren werden. Manfred Stohl hat in einem motorline.cc-Interview erst unlängst erklärt, dass die heutige Generation der S 2000-Autos nicht für die Aufrüstung auf die Nachfolgeklasse der WRC, also die S 2000+ geeignet seien und man neue S 2000-Boliden konstruieren müsse und dass eine solche Entwicklung mindestens 1,5 Jahre dauern würde und dass daher eigentlich erst ab 2011 mit dem Eintritt neuer Hersteller zu rechnen ist…

Ich habe in letzter Zeit neben der Wales-Rallye und den ganzen Ehrungen ehrlich gesagt nicht die Zeit gehabt, mir genau anzusehen, was die FIA nun tatsächlich an neuen Regeln beschlossen hat. Das ist beim Manfred sicher anders, denn er hat seine Firma Stohl Racing und er kümmert sich mit seinem Team um diese technischen Fragen. Ich habe jetzt also rein technisch keinen genauen Überblick – aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es, wenn man bei den jetzigen Super 2000-Autos einen Turbo dran hängt, mit dem Drehmoment, das sie dann entwickeln, dass sich dann die Zahnräder im Getriebe nicht unbedingt bedanken werden.

Manfred sagte auch, dass man dann ganz neue Lufteinlasskanäle, Kabelstränge und so weiter bauen muss – also eigentlich muss der ganze Wagen neu konstruiert werden

Naja, das ganze Auto wahrscheinlich nicht – aber es werden sicher einige Änderungen erforderlich sein, was sich wahrscheinlich in diesem Zeitraum nicht ausgehen wird.

Wirst du jetzt also all die Hersteller kontaktieren, von denen man erwartet oder erhofft, dass sie ab 2010 oder 2011 mit einem Super 2000+ in die Rallye-WM einsteigen werden? Wie wird das jetzt in der Praxis in Angriff genommen?

Im Prinzip musst du das folgendermaßen sehen: Die Hersteller, die 2009 dabei sein werden, die haben wir schon abgeklopft, in Verbindung mit Red Bull – und da geht nichts. Bei einem Hersteller für 2010 anzuklopfen, wird in dem Sinn nichts bringen, weil die Hersteller nicht einmal wissen, ob sie 2009 durchfahren beziehungsweise 2009 überleben werden. Von dem her wird sich kaum ein Hersteller oder ein Importeur jetzt schon Gedanken über 2010 machen.

Wie geht die Reise jetzt dann konkret weiter?

Meine Reise – da habe ich im Moment nicht wirklich einen Plan, wie das weitergeht. Ich werde es auf alle Fälle wieder probieren. Ich werde mal zu meinem Reisebüro bei mir daheim gehen und schauen, ob mir die einen Urlaub sponsern. (lacht)

Das Schlimmste für die heimischen Fans ist die Tatsache, dass wir mit Manfred Stohl und Andi Aigner zwei Spitzenpiloten haben, die derzeit nicht im Einsatz sind. Und das Schlimmste wäre doch, wenn du im nächsten Jahr gar nicht fahren würdest…

Für die Fans ist das auf alle Fälle sehr schlimm. Aber man muss jetzt einfach abwarten. In dieser Richtung kann man jetzt einfach gar nichts sagen – weil keiner irgendwas weiß.

Aber ist die konkrete Hoffnung die, dass jetzt zum Beispiel Fiat oder Peugeot sagt: ‚Wir wollen mit dem Super 2000+ in die WM zurückkehren!’ und dass die bei dir anklopfen?

Das wird sicher nicht jetzt passieren – und alles andere hat man im Vorfeld schon abgeklärt.

Und die IRC wäre keine Alternative?

Die IRC wäre schon eine Alternative gewesen, auch im Zusammenhang mit Red Bull – aber wie gesagt: Ohne Hersteller geht es nicht.

Wie findet man also als Privatpilot einen Hersteller?

Jetzt im Moment gar nicht.

Es nützt also auch nichts, jetzt Bewerbungen an die Hersteller zu senden?

Nein, die Briefe haben wir bereits geschrieben. Die sind schon draußen und auch schon beantwortet worden.

Wie sieht nun deine Perspektive aus?

Im Moment sehe ich gar nichts.

Du wurdest hier von der OSK zum ‚Motorsportler des Jahres’ gewählt – das freut dich, nehme ich an….

Natürlich. Aber leider auch ein Titel ohne Mittel.

Wirkliche Zufriedenheit kann so natürlich nicht aufkommen…

Ich bin mit meiner Leistung dieser Saison absolut zufrieden – aber wenn ich mit meiner Zukunftsperspektive zufrieden wäre, dann würde irgendetwas in meinen Gehirnwindungen falsch laufen (lacht).

Wirst du nun versuchen, Sponsoren an Land zu ziehen?

Natürlich werde ich das versuchen, aber wie gesagt: Man muss mal schauen.

Ein professioneller Manager wie beispielsweise Didier Coton – wäre das eine Lösung?

Du, man muss alles in Betracht ziehen und durchsprechen und sich alle Möglichkeiten genau ansehen. Bis jetzt ist noch nichts passiert – die Entscheidung von Red Bull ist erst vor kurzem getroffen worden und jetzt muss man sich erst einmal neu sortieren.

Dann wünsche ich dir auch im Namen unserer LeserInnen alles Gute, dass du doch noch eine Lösung findest – denn das Schlimmste wäre sicher, wenn du im nächsten Jahr gar nicht zum Fahren kommen würdest…

Danke.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: News

Weitere Artikel:

ARC Lavanttal: Bericht Baumschlager

Baumschlager & Zeltner: 2 x Sieg und P4 im Lavanttal 

Mit den Siegen in der TEC7 ORM-Trophy & der Austrian Rallye Trophy sowie P4 in der Gesamtwertung brachte die 47. Lavanttal Rallye für Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner ein zufriedenstellendes Ergebnis.

Lavanttal-Rallye: Bericht HRM

Auch in der HRM hieß der Sieger Wagner

Schnelle Ehepaare, schnelle Lokalmatadore in bildhübschen historischen Boliden, begeisterte Fans an den Strecken - der dritte Lauf zur TEC7 HRM war ein Knüller! Gewonnen haben im Lavanttal Karl Wagner/Gerda Zauner im Porsche

Lavanttal-Rallye: Bericht

Start-Ziel-Sieg für Simon Wagner

Der Topfavorit gewann die LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr – Wolfsberg nach den Jahren 2022 und 2024 zum dritten Mal / 50.000 Fans sorgten für ein einzigartiges Motorsport-Fest in Kärnten

ARC Lavanttal: Bericht Schindelegger

Glanzleistung wird nicht belohnt

Das Rallyeteam Schindelegger erlebt bei einer traumhaften Lavanttal Rallye kurz vor Ziel einen herben Rückschlag und fällt mit Getriebeschaden aus