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Der „Bär“ im Mitsu-Karpfenteich

Es war eine Premiere nach Maß. Kris Rosenberger und sein VW Polo S2000 zeigten deutlich das Potential von Fahrerteam und Arbeitsplatz auf.

Obwohl noch nicht alles optimal verlief - vor allem in Sachen Spikes-Material. Rosenberger: „Freitag Nacht, gegen Ende der ersten Etappe, sind uns ein bisschen die Spikereifen ausgegangen, deshalb sind wir noch von Platz 7 auf Platz 11 zurückgefallen. Glücklicherweise konnten wir über Nacht noch nachrüsten, sonst wäre der Sprung auf Platz 6 wohl nicht mehr möglich gewesen.“

„Dass ich jetzt auch auf Platz 3 in der österreichischen Meisterschaft liege, ist ein erfreulicher Nebeneffekt. Einen besseren Einstand mit dem neuen Auto hätte ich mir fast nicht vorstellen können. Der Polo lief perfekt.“

Der nächste Einsatz erfolgt in drei Monaten im Kärntner Lavanttal. Eine Veranstaltung, mit der Kris Rosenberger ohnehin noch eine Rechnung offen hat. Schließlich konnte er 2007 wegen eines Getriebeproblems nur eine einzige Sonderprüfung absolvieren.

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