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Rally Alpi Orientali 2009

Schauberger/Blazek bauen die Führung aus

Ohne technische Troubles, aber mit einem Muskelkater bbeendet das Suzuki-Team die sehr anspruchvolle Rallye auf Platz 4 in der Klasse.

Damit bauen sie ihre Führung im Mitropa-Rallyecup in der Klasse N2 aus. Die Rallye, die sich mit ihren Kehren bis auf 1000m Seehöhe schlängelt, ist vielen österreichischen Piloten schon zum Verhängnis geworden.

Auch Schauberger musste mit dem Diesel-Golf vor einigen Jahren mit schwerem Gerät aus einem tiefen Graben geborgen werden. Mit dem Swifterl machte es Riesenspaß, man musste aber bald einsehen, dass die Gruppe-N-Autos der Italienischen Piloten wesentlich mehr PS zur Verfügung haben.

In der Anfangsphase der Rallye war man, mit neuem Getriebe im Auto, sicher noch ein wenig zu vorsichtig. Der zweite Tag begann mit einem Regenguss, wie man ihn in Österreich gewöhnt ist. Man konnte sich vom unmittelbaren Mitropacupgegner, dem Deutschen Opel Team Knaupp/Kistenfeger, ein wenig absetzen und war plötzlich auf dem 3 Platz in der Klasse N2 .

Wer die Wahl hat hat die Qual, und so wurden die letzten drei Sonderprüfungen mit eher weniger geeigneten Reifen in Angriff genommen. Als die letzte Sonderprüfung nach einem Unfall abgebrochen wurde waren Schauberger/Blazek ein wenig erleichtert, denn es konnten nur acht Sekunden ins Ziel gerettet werden.

Mit dem 49 Platz gesamt und dem 4 Platz in der Klasse N2 ist das Rallyeteam des MSRR-Neulengbach-Piloten sehr zufrieden.

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