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Rallye-ÖM: ARBÖ-Rallye

Heimspiel

Raimund Baumschlager freut sich auf die ARBÖ-Rallye "neu", schließlich gibt's auch Prüfungen direkt vor seiner Haustüre am Hengstpass.

Begeistert äußerte sich Raimund Baumschlager über die „neue“ ARBÖ-Rallye „Rund um die Hallermauern“, dem siebten und vorletzten Lauf zur österreichischen Rallyemeisterschaft 2011.

Besonders vom ersten Tag ist der Titelverteidiger und neunmalige Admont-Sieger angetan, der mit seinem Skoda Fabia S 2000 am Ende wieder ganz vorne stehen will.

„Der erste Tag ist eine Bereicherung für die Veranstaltung, bei der am zweiten Tag die Klassiker Treglwang, Kaiserau, Weng im Gesäuse, Rundkurs Hall auf dem Programm stehen. Mit einem Rundkurs über 25,7 Kilometer geht es gleich ordentlich los, dann kommt als Kontrastprogramm eine Sprintprüfung über 6,6 km."

"Der lange Rundkurs ist eine erste Standortbestimmung, der allerdings die Gefahr des Auflaufens auf einen langsameren Gegner in sich birgt, was zuletzt bei der Maribor-Rallye passierte und was sich entscheidend auswirkte."

"Jeder Fahrer hofft natürlich, dass es nicht passiert. Ich bin aber überzeugt, dass die erfahrenen Streckenchefs und Starter der Rundkursprüfungen das Problem im Griff haben“, sagte Baumschlager, der mit seinem Co-Piloten Thomas Zeltner viermal in Admont auf dem Siegerpodest stand (2005, 2007, 2009 und 2010).

Seine erste Admont Rallye hatte Baumschlager 1992 gewonnen. Sein Ko war damals Ruben Zeltner, der jüngere Bruder von Thomas. Das Ziel des Rundkurses Oberweng ist wieder in Rosenau am Hengstpass, praktisch vor der Haustüre von Mundl Baumschlager.

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