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Rallye-ÖM: BP Ultimate Rallye

Ein „böses Ding“ in der Werkstatt

In der Garage einer Wolfsberger Firma erhielt das Geschoß von Patrick Winter in Windeseile sein neues Gesicht. motorline.cc war dabei…

Michael Noir Trawniczek
Stefan Schmudermaier

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„Ein böses Ding“, sei es, was er da in seiner Werksstatt stehen habe, sagt Wolfgang Resch von der Firma „Werbetechnik Resch“.

In seiner Garage steht tatsächlich ein scharfes Gerät: Es ist der Peugeot 207 S2000, mit dem Patrick Winter an diesem Wochenende bei der BP Ultimate Rallye im Lavanttal sein Super 2000-Debüt geben wird.

Sehr kurzfristig sei der Anruf gekommen, am Donnerstagabend, im Anschluss an eine Testfahrt, sei der Bolide bei ihm eingetroffen. Von 5 Uhr am Morgen bis 10 Uhr am Freitagvormittag gibt Resch mit seinen Angestellten Vollgas.

Im Normalfall würde er für eine Beklebung wie bei Patrick Winter 15 bis 20 Stunden veranschlagen, doch diesmal müsse man eben einen Gang zulegen. Als Vorlage dient Resch lediglich eine pdf-Datei, es wird demnach auch ein wenig improvisiert.

Ob ihn das Wissen nervös machen würde, dass dieser Wagen im Blickpunkt der Medien stehen wird? Resch lächelt: „Nein, ich bin ja selber ein alter Rallyefreak – ich habe zwar einiges zu tun, aber ich werde mir sicher auch eine Prüfung ansehen.“

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