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Rallye-ÖM: Castrol-Rallye

„Wie die Finnland-Rallye auf Asphalt“

Christian Mrlik freut sich ganz besonders auf die Castrol-Rallye, wo er wieder mit Leopold Welsersheimb im Subaru Diesel antreten wird.

Foto: Daniel Fessl

„Ich mag die Castrol-Rallye sehr – von den Sprüngen her ist sie wie die Finnland-Rallye auf Asphalt“, erklärt Christian Mrlik voller Vorfreude. Denn am kommenden Wochenende wird er wieder mit seinem Beifahrer Leopold Welsersheimb in den Subaru Impreza Sport Boxer Diesel steigen – das Duo wird mit der Startnummer 24 losstürmen.

Die Castrol Edge Judenburg-Pölstal-Rallye rund um Judenburg ist der vierte Lauf zur österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft – insgesamt sind 15 Sonderprüfungen respektive 158,32 Wertungskilometer zu absolvieren. Der Start erfolgt am Freitag, den 27. Mai um 13.29 Uhr, die letzte Prüfung wird am Samstag um 16.23 Uhr in Angriff genommen.

Noch einen Grund gibt es, warum Mrlik besonders gerne nach Judenburg reist: „Wir haben dort immer sehr viele Fans aus der Gegend, die uns stets kräftig unterstützen. Diesmal könnte uns zudem auch der ‚Wettergott’ beistehen – ich habe gehört, dass es am Wochenende regnen soll, was uns natürlich zugute kommen würde.“

„Wollen Sieg in der Diesel-Klasse erringen“

Das Ziel ist bei der kommenden Rallye wie immer klar definiert, Christian Mrlik erklärt: „Wir wollen auf jeden Fall den Sieg in der Diesel-Klasse erringen.“

Eingesetzt wird der Subaru Impreza Sport Boxer Diesel wieder vom Stohl Racing Team. Diesmal wird ein prominenter Nachbar in der Box stehen – Manfred Stohl, der Teambesitzer setzt sich in Judenburg höchst persönlich ans Steuer des ansonsten in der IRC eingesetzten Subaru Impreza WRX STi nach R4-Homologation. Vergleichen kann man die beiden Subaru jedoch nicht, denn der Wagen von Stohl ist nicht nur leichter, er weist auch wesentlich mehr PS auf.

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