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Lavanttal Rallye 2023: Vorschau Knobloch

Mit Startnummer 4 in Jürgen´s Heimrallye

Hintern den eindeutigen Sieganwärtern Simon Wagner und Hermann Neubauer kündigt sich im Lavanttal ein erbitterter Kampf um die dritte Podeststufe an. Und das Duo Knobloch/Rausch hat just diese im Visier.

Knobloch: „Letztes Jahr lagen wir im Ziel vor Albert von Thurn und Taxis aber hinter Kristof Klausz auf Rang vier. Ich denke, Klausz ist nach dem Podium letztes Jahr hier im Lavanttal – wie auch zuletzt im Rebenland – wohl der erste Anwärter auf das Podium, er ist in den letzten 12 Monaten auch mehr Rallyes gefahren als wir in den 3 Jahren. Wir haben im Rebenland aber auch gesehen, dass wir – wenn alles passt – seine Pace gehen können, also werden wir zumindest mal versuchen, mit ihm um´s Podium zu kämpfen. Natürlich rechne ich auch mit Raimund Baumschlager, der Rekordstaatsmeister lag im Rebenland zwar hinter uns, ist aber in den letzten Wochen sehr viele Testkilometer im neuen RS gefahren. Der mehrfache DRM-Laufsieger Dominik Dinkel war im Lavanttal auch schon am Start, demnach wird er in Kärnten also vermutlich gefährlicher sein als zuletzt im Rebenland – soweit die Theorie, wie es sich in der Praxis aussieht, wissen wir in einer Woche.“

Das italienische Einsatzteam von Knobloch/Rausch, RB-Motorsport, wird den FABIA Rally2 Evo für Knobloch/Rausch in den nächsten Tagen final vorbereiten. Am Donnerstag werden Knobloch/Rausch im Rahmen des Shake-Down das erste Mal im zweiten Evo von RB-Motorsport sitzen, um zumindest in dem Rahmen einige Kilometer zur Vorbereitung abspulen zu können. Ein privater Test ist vom Team im Lavanttal nicht geplant.

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