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TEC7 ORM/ARC, Rallye Weiz: Vorschau
Foto: Harald Illmer

Niki Mayr-Melnhof gibt Comeback in Weiz

Während der vierfache Rallye-Staatsmeister Simon Wagner seinen fünften Titel in Serie jagt, spekuliert der fünffache Weiz-Sieger Hermann Neubauer mit seinem sechsten Streich in der Oststeiermark. Und nebenher freut sich jeder über das Comeback von Ex-Champion Niki Mayr-Melnhof. ARC: "Satellitenduell" bleibt spannend.

Die oststeirische Bezirkshauptstadt Weiz und deren Umgebung bieten nächste Woche am 18. und 19. Juli die Bühne für den fünften Akt im sechsteiligen Thriller zur Österreichischen TEC7 Rallye-Staatsmeisterschaft 2025. Wobei das Wort Thriller mehr im Rätselraten um den diesjährigen Sieger der schnellsten Rallye Österreichs zu suchen sein wird. Für die Suche nach dem neuen Staatsmeister trifft wohl eher die Prognose Wiederholung zu. Denn der alte Champion, der Oberösterreicher Simon Wager, ist punktetechnisch wohl schon zu weit weg von seinen Konkurrenten. Drei Saisonsiege (Rebenland, Lavanttal und Murtal), ein zweiter Platz (Jännerrallye) – realistisch betrachtet kann der Titelverteidiger sein fünftes Championat in Folge nur noch selbst verspielen.

TEC7 ORM
Einem sportlich hochklassigen Ablauf bei der Rallye Weiz steht trotzdem nichts im Weg, weil es mittlerweile für jeden, der Simon Wager besiegen kann, eine Art Auszeichnung darstellt. Dementsprechend motiviert werden die dafür in Frage kommenden Piloten ans Werk gehen. Und hierzu bringen sich mit dem zweifachen Staatsmeister Hermann Neubauer, dem aktuellen Vizestaatsmeister Luca Waldherr, Jännerrallye-Triumphator Michael Lengauer, dem immer stärker agierenden Deutschen Albert von Thurn und Taxis oder dem jungen Tschechen Filip Kohn einige Kandidaten in Stellung. Und mit Niki Mayr-Melnhof gesellt sich erfreulicherweise ein absoluter Spitzenfahrer dazu. Der österreichische Rallye-Staatsmeister des Jahres 2018 feiert in Weiz ein Comeback, dem eine längere Auszeit vorangeht. Nach einem spektakulären Unfall 2021 mit seinem Beifahrer Poldi Welsersheimb beim WM-Lauf in Portugal wurde es motorsportlich ruhig um den der 46-jährigen Steirer. In Weiz sucht er mit dem Deutschen Pirmin Winklhofer an seiner Seite wieder die Herausforderung.

Stimmen der Toppiloten

Simon Wagner (Hyundai i20 Rally2): „Die Rallye Weiz ist jedes Jahr ein Highlight im Kalender. Ich freue mich über das große Starterfeld und habe eine ganz klare Zielsetzung. Ich will hier gewinnen! Und gleichzeitig einen weiteren Staatsmeistertitel holen. Darum werden meine Copilotin Hanna Ostlender und ich kämpfen, wenngleich ich nicht das letzte Hemd riskieren möchte, weil wir heuer international auch noch im Einsatz sind.“

Hermann Neubauer (Toyota Yaris Rally2): „Es ist für mich relativ einfach in Weiz. Ich habe dort letztes Jahr schon zum fünften Mal gewonnen, weiß wie man dort schnell Auto fährt. Dazu kommen coole Veranstalter und super Fans. Für mich ist Weiz fast wie eine Heim-Rallye. Ich werde versuchen, mich gegenüber der letzten Rallye in Judenburg zu steigern, dann werde ich sehen, was geht. Vom Starterfeld her wird das sicher wieder eine Top-Veranstaltung.“

Luca Waldherr (Citroen C3 Rally2): „Ich bin zuletzt im April bei der Lavanttal-Rallye im Auto gesessen. Das ist eine lange Zeit: Von da her kann ich nur schauen, was geht, weil auch das Starterfeld enorm stark ist. Aber natürlich hat man immer irgendwie den Blick aufs Podium gerichtet.“

Michael Lengauer (Skoda Fabia Rally2): „Ich freue mich, dass ich nach meinen Einsätzen bei der Trofeo Lancia in Italien wieder in Österreich fahren kann. Für mich ist ja der Vizemeistertitel noch immer in Reichweite. Das setzte ich mir auch zum Ziel. Aber Simon und Hermann sind in Weiz ganz klar die Favoriten, weil sie die Sonderprüfungen, dadurch dass sie sich eigentlich nicht groß verändert haben, schon sehr gut kennen und außerdem dort sowieso immer sehr schnell waren. Aber einen Podestplatz würde ich schon nehmen.“

Raimund Baumschlager (Teamchef BRR): „An und für sich wäre ich sehr gerne selber in Weiz gefahren, aber wirtschaftlich betrachtet haben wir zum Glück einige Kunden, die es zu betreuen gilt. Dazu zählen neben Michael Lengauer auch Albert von Thurn und Taxis und Filip Kohn. Albert fährt in letzter Zeit wirklich sehr stark und könnte in Weiz durchaus überraschen. Beim Filip ist es so, dass er wieder ein wenig Stabilität finden muss, nachdem er zuletzt ein wenig an Selbstvertrauen verloren hat. Deshalb haben wir ein Aufbauprogramm gestartet, bei dem Weiz ursprünglich nicht dabei war, sondern Estland und Finnland, aber das kommt für ihn vom Tempo her noch zu früh, deshalb haben wir die Rallye Weiz eingeschoben. Da kann er sehr viel lernen.“

Niki Mayr-Melnhof (Ford Fiesta Rally2): „Nach meiner langen Pause habe ich immer wieder einmal kleine Testfahrten unternommen und so wieder Rallye-Lust bekommen. Für dieses nunmehrige Comeback eignet sich die Rallye Weiz hervorragend. Sie liegt in der Steiermark und in der Nähe meines beruflichen Tätigkeitsfelds. Beim letzten Test von ZM Racing bin ich den Toyota Yaris Rally2 gefahren, aber auch einen Ford Fiesta Rally2. Danach habe ich mich für den Ford entschieden, mit dem ich zuletzt vor vier Jahren bei den Rallyes unterwegs war.“

Weitere Rally2-Piloten in Weiz sind die drei Ungarn Szabolcs Vida, Peter Vida und Zsolt Hoffer sowie der Bulgare Nikola Mishev (alle Skoda Fabia). Zudem bringen der Steirer Enrico Windisch seinen Audi A1 Kit und der Niederösterreicher Christian Windischberger seinen Citroen DS3 R5 an den Start. Und selbstverständlich darf in Weiz auch „Mister Tollhaus“ Stefan Fritz nicht fehlen. Das Original aus der Bezirkshauptstadt macht wieder Lärm im hochtourigen Bereich und zündet seien Skoda Fabia S2000.

TEC7 ORM 2
Im Österreichischen Rallye Cup, der jetzt TEC7 ORM 2 heißt und für den heuer auch motorisch stärkere Rally3-Fahrzeuge zugelassen sind, steht der Gesamtsieger schon fest. Der Deutsche Hermann Gassner jun. (Renault Clio R3) gewann alle bisherigen Saisonläufe und konnte schon zuletzt in Judenburg den Titel 2025 feiern. In Weiz steht er nicht am Start. Nichtsdestotrotz dürfen sich die Fans auf einen beinharten Kampf um den Sieg freuen. Weil nämlich viele Rallye-Asse mit Rally3-Boliden genannt haben. So stehen dem derzeit Gesamtzweiten Meister-Vater Hermann Gassner sen. im Toyota Yaris GR österreichische Racer wie Roland Stengg, Andreas Höfler, Günther Knobloch (alle Renault Clio Rally3) oder Chris-Andre Mayer im Ford Fiesta Rally3 gegenüber. In ihren Prototypen greifen auch der steirische Titelverteidiger Peter Hopf (Skoda Fabia), Christoph Zellhofer (Suzuki Swift ZMX), Peter Ölsinger, Eugen Friedl (beide Mitsubishi) bzw. „Tessitore“ Erich Weber (Ford Fiesta) ins Geschehen ein. Laut und schnell – das darf man sich vor allem vom Weizer Lokalmatador Kevin Raith erwarten. Er startet mit einem Porsche 992 Rally-GT und könnte damit auch in der Gesamtwertung eine Top-ten-Rolle spielen. Hurtige Mitsubishi-Evo-Haudegen sind u. a. Bernhard Stitz, die beiden Deutschen David Auer und Florian Auer oder auch die Steirer Gerolf Schuller und Andreas Schemmerl. Und last but not least findet sich in der ORM 2 erfreulicherweise auch das einzige Damen-Team im Feld. Pia Steffe und Copilotin Sarah Fröschl bringen im pink-farbigen Mitsubishi Evo VI nieder-/oberösterreichische Eleganz und Farbe ins Spiel.

TEC7 ORM 3
Nicht nur das Feld der Allradler ist speziell besetzt in Weiz, auch die zweirad-getriebene Kategorie ORM 3 glänzt durch ein starkes Ensemble, in dem der Steirer Fabian Zeiringer im Opel Corsa Rally4 berechtigte Siegchancen hat. Hinter sich sieht der 28-jährige Birkfelder eine erfolgshungrige junge Garde. Angeführt wird diese vom österreichischen Junior Marcel Neulinger und dessen Landsmann Raphael Dirnberger, die beide im selben Fabrikat wie Zeiringer sitzen. Einen Opel Corsa Rally4 lenkt auch der vielversprechende Kärntner Youngster Maximilian Lichtenegger, der zuletzt im Murtal bis zu seinem Ausfall mit Topzeiten bis ins Spitzenfeld hinein sehr positiv aufgefallen war. Ein weiterer schneller Kärntner ist Thomas Taußnig und ein schneller Oberösterreicher Lukas Dirnberger, die beide je einen Peugeot 208 Rally3 pilotieren. Bekannte steirische Namen sind hier u. a. Martin Pucher (Citroen Saxo) oder Reinhard Narnhofer (Honda Civic).

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Die Junioren-Staatsmeisterschaft ist in Weiz mit acht Piloten besetzt. Neben dem Titelverteidiger und in der Gesamtwertung neuerlich, wenn auch sehr knapp führenden Marcel Neulinger (Opel Corsa Rally4) ist auch dessen Bruder und erster Verfolger Nico Neulinger (Ford Fiesta ST) mit von der Partie. Lukas Dirnberger, Thomas Traußnig (beide Peugeot 208 Rally4), der Norweger Martin Stenberg (Peugeot 208 R2) und vor allem Maximilian Lichtenegger (Opel Corsa Rally4) mit Staatsmeister Gerald Winter am Beifahrersitz sind aber Garanten für spannende Duelle an der Nachwuchsfront. Zudem wollen auch die beiden Steirer Leander Pfleger (Ford Fiesta ST) und Florian Knoll (Renault Clio Sport) ihr Racer-Talent beweisen.

TEC7 HRM
In der nationalen Historischen Staatsmeisterschaft sind prinzipiell alle Teilnehmer der FIA Historic Rally European Championship (zu der es nächste Woche noch eine eigene Vorschau geben wird) punkteberechtigt. Die einheimischen historischen Piloten tragen prominente Namen und sind in der EHRC vertreten durch den fünffachen Europameister Karl Wagner (Porsche 911), Georg Reitsperger (Ford Sierra Cosworth), Richard Ronay (Lada VFTS), Andreas Schögler (Volvo 142), Kris Rosenberger (Subaru Impreza 555) und Peter Klamminger (VW Golf IV Kit Car). – Nicht für die EM, sondern nur für die Historische Staatsmeisterschaft TEC7 HRM hat der regierende Staatsmeister Lukas Schindelegger (Ford Escort RS2000) genannt.

TEC7 ORM Trophy
In der TEC7 ORM Trophy werden Piloten, die das 50. Lebensjahr bereits überschritten haben, gewertet. Hier zählen diesmal wohl Weiz-Urgestein Stefan Fritz (Skoda Fabia S2000), Enrico Windisch (Audia A1 Rally2) und Hermann Gassner sen. (Toyota Yaris GR) zu den Favoriten. Weil Raimund Baumschlager in Weiz fehlt, könnte ihn der Deutsche sogar an der Spitze der Gesamtwertung ablösen. Peter Ölsinger (Mitsubishi Space Star), „Tessitore“ (Ford Fiesta Proto), Christian Windischberger (Citroen DS3 R5), Gerolf Schuller (Mitsubishi Evo VI), Robert Zitta (Subaru Impreza), Reinhard Narnhofer (Honda Civic), Christian Maier (VW Golf II GTi) und Franz Schulz (Peugeot 207 RC R3T) komplettieren das Feld der Rallye-Evergreens.

Austrian Rallye Challenge: „Satellitenduell“ bleibt spannend

Auch bei der Rallye Weiz (18 und 19. Juli) wird Max Maier im Serienauto von Lukas Dirnberger im Rally4 „gejagt“. Insgesamt starten beim vierten ARC-Lauf 26 Teams der Austrian Rallye Challenge.

„Es kam auch für uns überraschend“, erklärte ARC-Koordinator Helmut Schöpf in einem Interview mit motorline.cc. Die Rede war von der plötzlichen Absage der Mühlsteinrallye, die für 9. August als eine von zwei reinen ARC-Rallyes in diesem Jahr vorgesehen war. Womit die Austrian Rallye Challenge heuer nur noch drei Rallyes im Kalender stehen hat: Die bevorstehende Rallye Weiz am 18. und 19. Juli sowie die OBM Land der 1000 Hügel Rallye am 30. August (beide in Kooperation mit der TEC7 ORM, der österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft) und schließlich das Grande Finale bei der Herbstrallye Dobersberg am 11. Oktober. Von den insgesamt nunmehr sechs ARC-Rallyes werden wie geplant die vier besten Resultate gezählt.

Für die kommende Saison sind jedoch Lichtblicke deutlich erkennbar. Zum einen hat die Mühlsteinrallye ein Comeback für 2026 angekündigt. Zum anderen kann ARC-Koordinator Helmut Schöpf vorsichtig Hoffnung auf weitere ARC-Rallyes vermelden: „Es wird an Lösungen gearbeitet - konkret geht es um zwei mögliche neue Veranstaltungen.“ Details wollte Schöpf noch nicht nennen: „Da wollen wir zunächst einmal schauen, wie sich diese Projekte entwickeln.“ Sobald es hier konkrete Neuigkeiten gibt, werde man sich an die Öffentlichkeit wenden…

Jetzt aber steht die Rallye Weiz auf dem Programm. 26 Teams der Austrian Rallye Challenge haben ihr Kommen angesagt. Die meisten Teams finden sich in der ARCP für Proto- und Produktionsfahrzeuge, in dieser Gruppe (ARC Klasse C2) werden zwölf Teams in Weiz an den Start gehen. In Führung liegt in der ARCP-Tabelle das deutsche Rallye-Urgestein Hermann Gassner senior mit 93 Punkten. In Weiz wird er gemeinsam mit der Österreicherin Natascha Vrga einen Toyota GR Yaris pilotieren, ein serienbasiertes Cup-Fahrzeug. Sein nächster Verfolger kommt ebenfalls aus Deutschland: Florian Auer und Elke Irlacher zünden wieder ihren Mitsubishi Lancer Evo VIII Proto. Christoph Zellhofer pilotiert wieder den Suzuki Swift ZMX Proto, mit dem er sich in den letzten Jahren den Spitznamen „Proto-Dominator“ er-fahren hat. Klarerweise zählt Zellhofer zu den Favoriten in der ARCP - doch in der Tabelle weist er lediglich 10,5 Punkte auf, da er heuer nur im Lavanttal in der Proto-Klasse am Start war.

Für den Clubmeister der Austrian Rallye Challenge zählen bekanntlich nur die ARC-Klassen C3, C4 und C5. In der ARC-Klasse C4 sind fünf Teams am Start, darunter auch der Tabellenleader Max Maier, der wieder mit seinem Bruder Ben den serienmäßigen Ford Fiesta ST zünden wird. Maier führt mit 104 Punkten. Sein stärkster Verfolger kommt aus der ARC-Klasse C3, in der acht Teams am Start sind: Lukas Dirnberger, der mit Lukas Martinelli wieder den Peugeot 208 Rally4 pilotieren wird und 76 Punkte auf dem Konto stehen hat. Maier hat eine Rallye mehr als Dirnberger absolviert - zieht man sein schwächstes Ergebnis ab, hält er immer noch bei 78 Punkten und führt daher immer noch die Tabelle an - allerdings sind es dann nur noch zwei Zähler Unterschied. Das „Satellitenduell“ zwischen Maier und Dirnberger um den ARC Clubmeister 2025 bleibt also spannend.

Eine vollständige ARC-Aussendung inklusive der wichtigsten Piloten-Stimmen wird am Wochenbeginn veröffentlicht.

TEC7 ORM Rallye Weiz Radio & Nennliste & Zeitplan

Noir Trawniczek ist auch bei der Rallye Weiz 2025 wieder auf Stimmenfang unterwegs. Zu folgenden Zeiten können die Interviews LIVE über folgenden Link empfangen werden: mixlr.com/rallye-radio-noir

Freitag, 18. Juli 2025
19.30 Uhr Stimmen nach SP1

Samstag, 19. Juli 2025
9.20 Uhr Stimmen nach SP3
12.00 Uhr Stimmen nach SP5
15.20 Uhr Stimmen nach SP7
17.30 Uhr Stimmen vor dem Ziel

LIVE:
mixlr.com/rallye-radio-noir

Zum Nachhören: Über folgenden Link können die Interviews unmittelbar nach dem Ende des Live-Streams abgehört werden:
mixlr.com/rallye-radio-noir/showreel
Rallye Radio Noir auf Facebook:
www.facebook.com/rallyeradionoir/

Zeitplan Rallye Weiz:
www.rallye-weiz.at/2025/zeitplan.html

Nennliste Rallye Weiz:
www.rallye-weiz.at/2025/nennliste.html

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