RALLYE

In der Fahrer-WM hofft Thierry Neuville auf die Unterstützung seiner Teamkollegen, der verpasste Titel habe Hyundai stärker gemacht.

Der zweifache Weltmeister Marcus Grönholm wird bei der Schweden-Rallye in einem Toyota Yaris WRC antreten; erster WM-Start seit 2010.

Bei M-Sport ist man davon überzeugt, dass man auch nach dem Weggang von Sébastien Ogier in der Rallye-WM 2019 Erfolge feiern kann.

In seiner zweiten Toyota-Saison sieht sich Ott Tänak im Kampf um den Rallye-WM-Titel besser gerüstet, die Gelegenheit sei günstig.

Am 23. Februar werden die Rallyeboliden der ARC in die Saison 2019 starten; das Datum wurde in mehrfacher Hinsicht bewusst gewählt.

Mit dem Franzosen im C3 WRC gelten keine Ausreden mehr: Citroën ist laut Teamchef Budar in der WM-Saison 2019 zum Siegen verdammt.

Die in die Rallye-WM eingeschriebenen Piloten von WRCs konnten für die kommende Saison erstmals ihre Startnummern selber auswählen.

Nach dem Abgang von Sébastien Ogier und dessen Sponsor werden die Ford Fiesta WRC von M-Sport 2019 im werbefreien Gewand antreten.

RCM-Jungspund Michael Lengauer sieht sich mit dem vierten Gesamtrang endgültig inmitten der österreichischen Rallyeelite angekommen.

Martin Desl und Günther Bergsmann vom MSC Schenkenfelden brachten ihren Škoda Fabia R5 auf Rang neun ins Ziel.

Sébastien Ogier möchte vor der Saison 2019 nicht über eine mögliche Teamorder sprechen; bei Citroën will er aber nicht Nummer 1 sein.

Gleich zwei von Race Rent Austria eingesetzte Fahrzeuge landeten bei dieser legendär-schwierigen Jännerrallye in den Top 10.

Die jungen Deutschen waren schnellste Gäste, Klassensieger und bestes 2WD-Fahrzeug; sie landeten auf dem ausgezeichneten 16. Rang.

Wenn sich Horst Stürmer/René Zauner dem Rallyewettbewerb stellen, ist trotz bescheidener Motorisierung meist viel Action angesagt.

Martin Roßgatterer bestritt bei der Jännerrallye in einem Mitsubishi Lancer Evo V seine erste Rallye auf Eis und Schnee als Fahrer.

Vom fünften auf den zweiten Rang binnen einer SP – die 13. Prüfung brachte Gerald Rigler und Jürgen Heigl im Ford Fiesta R5 Glück.

Auf Platz zwei liegend musste der 25jährige Simon Wagner seinen Škoda Fabia R5 bei der Jännerrallye mit technischem Defekt parken.

Keferböck wollte zumindest einen Podiumsplatz einfahren - was zunächst auch möglich schien. Ein Schneehaufen jedoch hatte etwas dagegen.

Julian Wagner gewinnt die Jännerrallye, das bedeutet auch gleichzeitig den ersten Sieg beim ersten Start mit dem Skoda Fabia R5.

Gerhard Aigner fuhr bei der anspruchsvollsten Jännerrallye seiner Karriere auf Platz drei. Lob findet er für seinen neuen Copiloten und das BRR-Team.