RALLYE

Joe Baier will bei der Rallyeshow Santa Domenica in der Nähe von Zagreb das sensationelle Ergebnis vom letzten Jahr wiederholen.

Ein souveräner Sebastien Ogier baut SP für SP seine Führung aus. Kris Meeke und Andreas Mikkelsen bleiben auf Podestkurs.

Rolle von Neuville auf SP11 bremst den Champion: Zeitgutschrift und somit komfortabler Vorsprung. Meeke hält zweiten Platz vor VW-Pilot Mikkelsen.

Beim verregneten Samstagvormittag in Wales blieb Ogier fehlerlos und baute die Führung gegenüber Kris Meeke auf 19,3 Sekunden weiter aus.

VW-Pilot Jari-Matti Latvala bezeichnete den Ausrutscher und somit das frühe Aus auf SP2 als „peinlichsten Fehler“ seiner Laufbahn. Der Finne erklärt den Unfall.

Kris Meeke konnte Ogiers Tempo mitgehen und bleibt dem Champion dicht auf den Fersen. Mikkelsen verteidigt sich gegen Östberg. Hyundai schwächelt.

Ogier eröffnet die Wales-Rallye mit einem perfekten Vormittag. Meeke ist bester Verfolger, vor VW-Pilot Mikkelsen. Latvala crasht auf SP2.

Motorline.cc präsentiert die besten Bilder von der Schlammschlacht beim WRC-Saisonfinale in Großbritannien.

Die Dominatoren im zweiten Jahr der NÖRT hießen Christian Schuberth-Mrlik, Gerald Rigler, Markus Kroneder sowie Wolfgang Rehberger.

Raimund Baumschlager betrachtet die abgelaufene Saison, in der er seinen dreizehnten Staatsmeistertitel holen konnte, im Rückspiegel.

Die VW-Piloten Ogier und Latvala sind beim Shakedown zur Wales-Rallye die Bestzeit gefahren, doch Andreas Mikkelsen fehlte erkrankt.

Vier Punkte Vorsprung: Citroën will zum Saisonende alles unternehmen, um Rang zwei bei den Herstellern unter Dach und Fach zu bringen.

Zwar kostete ein Plattfuß den Divisionssieg, doch das konnte die starke Vorstellung des Opel-Werkspiloten im Adam R2 nicht schmälern.

Andreas Fojtik, Thomas Polehnia und ihr Saab 96 V4 (Baujahr 1967) waren bei der Waldviertel-Rallye zunächst perfekt in ihrem Element.

Obwohl nur zwei Rallye-Club-Perg-Starter das Ziel erreichten, kann das Waldviertel-Wochenende als sehr erfolgreich bezeichnet werden.

Da der Klassensieg im Rallyepokal bereits feststand, verzichteten Martin Jakubowics/Jürgen Hablecker auf einen Start beim Saisonfinale.

Bei einem Rallyegaststart lag Ex-WTCC-Champion Yvan Muller lange auf Top-10-Kurs, ehe ihn ein Reifenschaden kurz vor dem Ziel zurückwarf.

Letzte Chance für Elfyn Evans und Ott Tänak? Traditionell gehen ihre Ford-Boliden auf Schotterstraßen wie jenen in Wales jedenfalls gut.