RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Lavanttal Rallye: Vorschau Mitropa Rally Cup

Zahlen & Fakten zu Runde Zwei für den MRC

Insgesamt haben 72 Teams ihre Nennung zur Teilnahme an Österreichs wohl ältester Veranstaltung im Rallyesport abgegeben. 33 Mannschaften stellt der Mitropa Rally Cup mit seinen eingeschriebenen Teams aus fünf Nationen.

Dabei ist Deutschland mit 16 Teams vertreten, gefolgt von Ungarn mit 7 Mannschaften, Österreich und Italien stellen jeweils 4 Mannschaften und Tschechien ist mit 2 Fahrzeugen vertreten. In der Kategorie der FIA homologierten Fahrzeuge nehmen 21 Teams die insgesamt 367 Kilometer lange Rallye unter die Räder, in der Faktion der historischen Fahrzeuge kämpfen 4 Teams um die Punkte und in der Club Championship sind 8 Teams am Start. Der Dreh- und Angelpunkt der Rallye ist in Wolfsberg, die Teams gehen am Freitag um 13.15 Uhr an den Start und werde zur Übernachtungspause gegen 18.30 Uhr zurückerwartet. Restart ist am Samstag um 7.30 Uhr, die Sieger werden um kurz nach 18 Uhr auf der Zielrampe stehen. Die Entscheidung fällt auf 12 Wertungsprüfungen über 178 Kilometer Länge, von der ca. 21 Kilometer auf Schotter gefahren werden.

Zwei weitere große Namen haben sich in diesem Jahr im Mitropa Rally Cup eingeschrieben, Albert von Thurn und Taxis sowie Armin Kremer bestreiten im Skoda Fabia Rally2 evo die 44. WeinbergerHolz Lavanttal Rallye. Albert von Thurn und Taxis ist bekannt durch seine Rennerfolge auf der Rundstrecke und seit geraumer Zeit auch als Rallyefahrer. Armin Kremer war 1996, 1998 und 1999 deutscher Rallyemeister und krönte 2001 seine Karriere als Rallye-Europameister.

Der Mitropa Rally Cup ist eine der ältesten Rallyeserien Europas. Sie wurde im Jahre 1965 gegründet. Berühmte Namen wie Sandro Munari, Franz Wittmann, „Lucky” Luigi Battistolli, Armin Schwarz, Matthias Moosleitner und Hermann Gaßner haben sich schon in die Siegerlisten der Serie eingetragen. Die Fans bezeichnen den Mitropa Rally Cup liebevoll als die „inoffizielle Rallye- Europameisterschaft für Privatfahrer”. Die Serie ist eine von der FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) anerkannte Meisterschaft. Teilnehmer können sich in die Kategorien FIA homologierten Fahrzeuge und historische Fahrzeuge nach FIA Anhang K einschreiben.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Verpflichtung bei Dacia

Loeb vorerst nicht in der WRC

Sebastien Loeb lässt die WRC-Zukunft offen, sieht aber aktuell keine Chance auf ein Comeback: Vor allem seine Verpflichtung bei Dacia steht im Weg

Jännerrallye: Vorschau Knobloch

ORM2-Podium im Fokus

Wie bereits in den vergangenen Jahren hat Günther Knobloch am 27. Dezember für Projektpartner & Rallyefreunde am Trainingsgelände von Reini Sampl im Lungau einen Eis-Drift Event veranstaltet...

TEC7 ORM, Jännerrallye: Vorschau

Nationale Topstars fordern internationale WM-Starter

Zum Auftakt der TEC7 ORM dürfen sich die Fans in Freistadt auf ein Feuerwerk des Motorsports freuen. Nach finalem Stand werden sich in der PS-stärksten Kategorie 15 Teams mit Rally2-Boliden um den Sieg bei der Jännerrallye matchen.

Jännerrallye: Vorschau ZM Racing

ZM-Racing kommt mit sechs Teams

Darunter befinden sich Romet Jürgenson von M-Sport, Hermann Neubauer, Simon Seiberl, Kevin Raith, Martin Fischerlehner und Christoph Zellhofer

Jännerrallye: Vorschau M. Neulinger

ORM3-Champ Neulinger zündet rosa Lancia

Der Doppelstaatsmeister 2025 hat in der kommenden Saison viel vor: Marcel Neulinger nimmt neben der ORM auch die Junioren Europameisterschaft mit BWT & Windhager als starke Partner in Angriff!

Jännerrallye: Vorschau Easy Drivers

Easy Drivers No Roadrunning in Freistadt

Auch bei der Jännerrallye startet der rallyefahrende Fahrschullehrer Tobias Reischer mit seinem Volvo 940 für den MCL 68.