RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Im Retro-Style in die WRC-Saison 2020

M-Sport fährt 2020 in der Rallye-WM mit einer weiß-blauen Lackierung, die an die erfolgreichen Ford-Fahrzeuge aus den 1990er-Jahren erinnern soll

Foto: M-Sport

Knapp zwei Wochen vor dem offiziellen Start der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2020 enthüllte M-Sport das neue Design, mit dem die Ford Fiesta WRC des Teams in dieser Saison an den Start gehen werden. Für die Lackierung der Autos zeichnet erneut Grafik-Designer Phil Dixon verantwortlich.

Dixon ließ sich von Print-Designs aus den 1990er-Jahren inspirieren. Das Resultat: Die Ford Fiesta WRC von erstrahlen im modernen Retro-Look. Mit dem neuen Design spannt M-Sport den Bogen von der Vergangenheit zur Zukunft.

"Phil besitzt großes Talent. Seine Designs gehören Jahr für Jahr zu den Favoriten der Fans", sagt Teamchef Richard Millener. "Für diese Saison hat er ein bisschen Nostalgiegefühle eingefangen und sie in etwas absolut Modernes und Neuartiges überführt. Ich halte die diesjährige Lackierung für eine seiner besten Arbeiten überhaupt."

Für M-Sport werden in der WRC-Saison bei allen Läufen die Finnen Esapekka Lappi und Teemu Suninen fahren. Bei neun Rallyes wird das Team zudem ein drittes Auto für den Briten Gus Greensmith einsetzen.


© Motorsport-Total.com

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

WRC, Zentraleuropa: Nach SP5

Sebastien Ogier führt - Neuville patzt

Sebastien Ogier baut bei der Rallye Zentraleuropa am Freitagvormittag seine Führung aus: Thierry Neuville fällt nach Fahrfehlern deutlich zurück

M-Sport will 2027 ein neues WRC-Auto bauen statt den Rally2 aufzurüsten - Teamchef Richard Millener nennt die Upgrade-Option ein Heftpflaster

WRC, Zentraleuropa: Nach Tag 3 (SP 14)

Rovanperä klar auf Siegkurs

Kalle Rovanperä steht kurz vor seinem dritten Saisonsieg in der Rallye-Weltmeisterschaft und hat seine Titelchancen damit deutlich verbessert

"Es war kein Fahrfehler!"

Heftiger Abflug: Ogier nimmt Stellung

Sebastien Ogier schildert die Momente vor seinem Unfall und verrät, warum er keine Chance hatte, die Situation noch zu retten