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Das Duell: Pichler vs. Böhm

Im Wechselland wird eine Neuauflage des Duells zwischen Michael Böhm und Karim Pichler erwartet, auch Herwig Hüfinger möchte vorne mitmischen.

Klare Ansagen gibt es vor dem vierten Lauf der FIAT Stilo Rallye Trofeo 2003 im Rahmen der Bosch-Rallye (16. bis 17. Mai) im Raum Pinggau! Wobei zwei Trofeo-Piloten voll auf Sieg eingestellt sind:

Zum einen Trofeo-Leader Karim PICHLER, zum anderen Michael BÖHM, der nach seinem Sieg vor zwei Wochen bei der Dunlop-Rallye mit viel Selbstvertrauen im Gepäck nach Pinggau kommt. Zumal es sich dabei ja um seine Heim-Rallye handelt!

„Die Rallye findet praktisch vor meiner Haustüre statt. Da bin ich ja fast gezwungen, zu gewinnen. Nein, Spaß beiseite“, sagt Böhm, „der Sieg in Oberösterreich hat mich sehr gestärkt. Der Streckenverlauf gefällt mir sehr gut, sollte mir auch entgegen kommen. Die Erwartungshaltung ist jedenfalls sehr groß.“

Für den Oberösterreicher Karim Pichler wiederum gilt es, seine Gesamtführung zu festigen: „Das hat natürlich absoluten Vorrang. Aber ich werde auch nicht vergessen, volle Attacke zu fahren. Ich möchte meinen dritten Saisonsieg!“

Insgesamt sind bei der Bosch-Rallye fünf Teams in der Fiat Stilo Rallye Trofeo am Start. Wobei diese Veranstaltung auch für den Burgenländer Otto LEIRER – den fleißigsten Punktesammler in der Trofeo – ein Heimspiel ist: „Lockenhaus ist doch nur einen Katzensprung entfernt. Durchkommen, punkten und einmal abwarten – das hat sich bisher bewährt, und soll auch weiter unser Motto bleiben.“

Herwig HÜFINGER wiederum wird an seinem Fahrwerk Verbesserungen vornehmen. „Besonders auf trockener Piste haben wir noch einige Probleme. Wenn wir das in den Griff bekommen, werden wir auch die Zeitrückstände auf Pichler und Böhm verringern können“, ist der Steirer überzeugt.

Bleibt noch Österreichs schnellster Chirurg: Der Wiener Michael KILGA ist vor allem stolz darauf, dass er in seiner ersten Rallye-Saison bisher noch keinen Ausfall zu verzeichnen hatte. „Und das soll auch in der Steiermark so bleiben.“

Nicht am Start ist definitiv Christian MRLIK, der nach wie vor mit einem Spezial-Korsett herumläuft. „Das muss ich noch bis Ende Juni tragen, dann beginne ich sofort mit dem Aufbautraining. Schließlich will ich bald wieder an den Start gehen“, sagt der Niederösterreicher.

Ebenfalls nicht am Start ist auch Titelverteidiger Andreas HULAK: Der Neuaufbau seines Stilos geht nur langsam voran, die Gerüchte, wonach er aus der Trofeo aussteigen möchte, hat der Badener zuletzt klar verneint.

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