RALLYE

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Kris Rosenberger mit Happy End.

Überzeugende Leistung von Willi Rabl im VW TDI. Kris Rosenberger mit Happy End.
Andreas Waldherr ohne Glück. Hannes Danzinger mit Bio-Erdgas in den Top-Ten.

Es war die erste „g r o ß e“ Rallye verbunden mit dem ersten Meisterschaft-Diesel-Sieg. Dies für das VW Kit-Car Team Willi Rabl/Uschi Breineßl. Mit einer soliden und konstanten Leistung setzten sie sich auf den dritten Rang der Österreichischen Diesel-Meisterschaft. Mit 22 Punkten liegt er 12 Zähler hinter Christian Böhm und 10 hinter Günter Jörl.

Kris Rosenberger und seine quirlige (und hübsche) Copiltin Tina-Maria Monego schaftte in der Steiermark ein echtes Happy End. Lag das VW Kit-Car Team nach der ersten Sonderprüfung, bedingt durch einen Antriebsschaden, noch auf dem 92. Rang, kam es am 6. Platz über die Zielrampe. Kris Rosenberger: „Ich falle in dieser Rallyesaison in Extreme. Unvorhergesehene technische Fehler wechseln sich mit guten und konstanten SP-Zeiten ab. Vom Teufelsritt bis zum Jubel ist alles vorhanden.“

Andreas Waldherr/Richard Jeitler mischten mit ihrem Golf Kit-Car bis zur 12. (von 14) Sonderprüfungen an der Spitze der Castrol-Rallye mit. Dann mußte der VW-Pilot den Motor Abstellen. 158 Grad Öltemperatur waren zu viel. Andreas Waldherr: „Meine Mühen wurden nicht belohnt. Schade um wervolle Meisterschaftspunkte.“

Hannes Danzinger brachte seinen Bio-Erdgas-Golf bei der Primiere mit dem 9. Gesamtrang in das erhoffte Top-Ten-Ergebnis. Danzinger: „Leider ist uns einmal ein Zündkabel von einem Verteiler gerutscht, dies hat uns 3 Plätze gekostet. Doch wir sind mit dem Ergebnis zufrieden. Auch Bio-Erdgas verträgt unser VW-Golf ganz gut.“

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