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Triumph von A bis Z

Für den österreichischen Motorrad-Hersteller KTM war die Dakar-Rallye 2002 ein Sieg auf der ganzen Linie, die Mattighofener lassen den Marathon Revue passieren.

KTM

Die 24. Rallye Arras-Madrid-Dakar war ein Wettstreit von vier KTM-Teams untereinander. Anders als die Rallye-Konkurrenz aus Deutschland – BMW war bekanntlich heuer nicht am Start - hat KTM ein neues Motorrad entwickelt und neue Teams aufgestellt. Und Heinz Kinigadner hatte den heißen Fight zu Beginn der Rallye ordentlich angefacht.

„Wir werden im nächsten Jahr mit einem kleineren Team an den Start gehen. Dass heißt, alle Fahrer müssen sich von der guten Seite zeigen, um nächstes Jahr dabei zu sein. Insofern werden sie sich nichts schenken und gescheit Gas geben. Ab heute beginnt die Qualifikation für die Zukunft!“

Angetreten sind für KTM mit der 1-Zylindermaschine LC 4 Richard Sainct, Alfie Cox, Cyril Despres, Jean Brucy, Nani Roma, Jordi Arcarons, Carlo de Gavardo, Isidre Esteve Pujol, Andrea Mayer und Kari Tiainen. Sie alle hatten absolut identisches Material und es gab keine Stallorder aus Mattighofen. Darüber hinaus schickte KTM ein Werksteam auf den Weg: KTM FACTORY. Giovanni Sala und Vorjahrssieger Fabrizio Meoni waren auf der neuen LC 8 unterwegs. Das „Abenteuer Wüste“ sollte für KTM zeigen, was die Konstrukteure in Mattighofen auf die Räder gestellt hatten.

Die Strecken in Europa hatten wie immer den Charakter des Schaulaufens und Einfahrens. Beliebt beim europäischen Publikum, unbeliebt bei den Fahrern. Die Rallye begann in diesem Jahr schon am 28. Dezember. Und Start zur 1. Etappe in Arras war am späten Abend. Für Alfie Cox schlichtweg Blödsinn: „Ich habe kein gutes Gefühl. Wir müssen bei schlechten Wetter durch die Nacht fahren. Es ist nass und kalt, und wenn man sich auf den glatten Straßen hinlegt, kann es sein, dass die Rallye schon vorbei ist.“

Typisch europäisches Winterwetter begleitete die Fahrer auch bei den weiteren Etappen in Europa. Ob in La Souterrain bei der 2. oder in Château-Lastours bei der 3. Etappe: jeder quälte sich mit Schlamm und Kälte herum. Aber die Zuschauermassen an den Pisten, die sorgten für warme Herzen. Unter anderem bei Richard Sainct, der in den Weinbergen von Südfrankreich gewonnen hatte. “Egal wie das Wetter ist - mir hat es Spaß gemacht, weil überall Publikum stand und das war toll.“ Fabrizio Meoni hielt sich in Europa noch zurück. „Meine LC8 hat für diese Strecken einfach zu viel Power. Aber das ist ideal für Afrika.“, meinte der Dakar-Champion.

Silvester machte die Rallye Dakar zum ersten Mal in ihrer Geschichte Station in Madrid. Auch die 4. Etappe nahe der spanischen Hauptstadt war eine Schlammpisten-Speziale. Klarer Kommentar von Kini: „totale Oberscheisse“. Mit KTM-Fahrern auf den ersten Plätzen: Roma vor Tiainen und Despres. Nani Roma ging als 1. der Gesamtwertung und mit guten Vorsätzen ins Jahr 2002. Er wollte bei seiner 6. Dakar endlich einmal in Dakar ankommen.
Die Silvesternacht verbrachten die Fahrer auf der Fähre nach Tanger in Marokko bzw. auf der Fahrt nach Rabat. Die Silvesterfeier musste ausfallen, weil die Organisatoren die 961 km lange Etappe von Madrid nach Rabat samt Fährüberfahrt falsch berechnet hatten.

Nach den endlosen Autobahnkilometern in Frankreich und Spanien begann das Abenteuer Dakar nun so richtig. Die 5. Etappe am Neujahrstag führte die Fahrer dahin, wo sie am liebsten sind: in die größten Sandkiste der Welt, die Sahara. Die Speziale nach Er Rachidia gewann de Gavardo vor Cox. Fabrizio Meoni setzte ein erstes Achtungszeichen. Er kam mit der LC 8 als 3. ins Ziel.

Meoni mag nicht von vornherein an einen Gesamtsieg geglaubt haben. Dafür gekämpft hat er aber von Anfang an. Genau wie Richard Sainct oder Nani Roma. Auch Kari Tiainen und Jordi Arcarons hatten dieses eine Ziel ... Und sie alle holten sich Etappensiege. Jordi Arcarons siegte bei der 6. Sonderprüfung, die nach Ouarzazate führte.
Andrea Mayer fuhr an diesem Tag, ihrem 34.Geburtstag, auf Platz 21. „Ich bin wahnsinnig zufrieden. Es war zwar viel Fesch-Fesch auf der Piste, aber es ist super gelaufen. Wäre schön, wenn es so weiter geht.“

Zu diesem Zeitpunkt des Rennens führte Nani Roma das Gesamtklassement vor Kari Tiainen und Jordi Arcarons an. Am Abend dieses 2. Januar tagten die Rennkommissare. Sie verhängten Zeitstrafen für Fahrer, die bei einer Liaison in einem marokkanischen Dorf geblitzt worden waren. Sainct erhielt einen „Aufschlag“ von 14.30 Minuten, Sala 9.30 Minuten, Brucy 6.30 Minuten und Mayer 1 Minute. Richard Sainct war natürlich sauer. „Mit der Strafe ist es äußerst schwierig für mich, dass Rennen noch zu gewinnen.“

Die 7. Etappe nach Tan Tan nahm dann wieder sportlichen Einfluss auf das Klassement. Zunächst aber brachte sie das Aus für Cyril Despres. Der jüngste Fahrer aus der KTM-Armada war auf der extrem steinigen Piste gestürzt und hat sich den Oberschenkel ausgekugelt. Dann demolierten die Steine das Vorderrad von Kari Tiainen. Jean Brucy half ihm zwar mit seinem Vorderrad aus, aber wenig später war dann das Mousse ins Karis Hinterrad verbrannt. Kari verlor über 1 Stunde. Kini bezeichnete die Etappe als die „materialraubendste der ganzen Rallye.“ Für die Mechaniker begann ein arbeitsintensiver Abend. Gewonnen hatte die Wertung Carlo de Gavardo vor Pujol und Roma.

Dann die 8. Etappe nach Zouerat. Es war eine Etappe, auf der das neue Motorrad aus Mattighofen erstmals seine Stärken ausspielen konnte. Fabrizio Meoni zeigte dem Feld, was in der LC8 steckt: „Das war eine Strecke für den Zweizylinder. Ich konnte richtig schnell fahren, ohne dass ich Probleme mit dem Mousse bekam.“ Die Plätze hinter dem Sieger belegten Carlo de Gavardo und Nani Roma. Durch seinen Husarenritt holte sich Fabrizio Meoni am 4. Januar die Führung in der Gesamtwertung. Von da an gab es einen heißen Kampf mit Nani Roma, der zu diesem Zeitpunkt auf Platz 2 lag.

Einen Tag später dann ein Tiefschlag für die KTM-Teams. Jean Brucy, die gute Seele unter den Fahrern, hatte auf der 9. Etappe nach Atar einen schweren Unfall. Bei seinem Sturz erlitt er ein Schleudertrauma. Die Rallye war für den schnellsten Mechaniker der Rallye beendet. Alfie Cox konnte es noch im Biwak nicht fassen. „Fuck up! Jean war immer für uns da, hat uns immer geholfen, er hat das absolut nicht verdient!“
Die Speziale nach Atar gewann LC4-Pilot Kari Tiainen vor Arcarons und Isidre Esteve Pujol.

Nach dem Ruhetag in Atar begann der schwierigere Teil der Dakar. Dünen, tiefe Sandpisten, Slalom durch Kamelgras, Felsformationen – das erwartete die Fahrer in der zweiten Ralleywoche. Auf der 10. Etappe, einer Schleife um Atar, schlug sich die LC 8 hervorragend. Fabrizio Meoni war mit einem minimalen Rückstand auf Alfie Cox 2. geworden und hatte seine Führung in der Gesamtwertung verteidigt. Trotzdem wies er alle hochfliegenden Träume von sich. „Wir gehören alle zu KTM. Es herrscht ein harter Kampf zwischen uns, und doch sind wir alle befreundet. Das ist das Wichtigste. Natürlich möchte ich gewinnen. Aber wenn Nani oder Richard gewinnen würden, wäre ich auch zufrieden.“ Ein wahrer Champion.

Die Speziale über die Dünen rund um Atar hatte vielen Profi-Fahrern das erste Mal so richtiges Dakar-Feeling gebracht. Giovanni Sala schwärmte: „Wir haben Ergs und Dünen überquert – es war phantastisch. Bis jetzt war es die schönste Etappe.“ Oder der zweifache Dakar-Sieger Richard Sainct: „Eine sehr schöne Etappe. Mit unterschiedlichen Schwierigkeiten – steinig, sandig und ohne GPS. Das hat mir Spaß gemacht.“ Kini analysierte an diesem Tag Meonis Überlegenheit und die seiner LC 8: „Der Meoni gibt jetzt natürlich richtig Gas und legt ein Tempo auf den Abschnitten vor, wo er sein Gerät richtig ausnutzen kann, so dass die anderen nichts mehr zu lachen haben. Aber trotzdem hoffe ich sehr, dass er in den letzten Tagen vor Schluss nicht so weit davon fahren kann. Wir wünschen uns alle ein spannendes Rennen.“

Bei der 11. Etappe fuhren Meoni, Roma, Cox und de Gavardo im Quartett. Die Vier belauerten sich über Kamelgras, Gravel und tiefe Sandpisten hinweg und ließen sich auch in den Dünen nicht aus den Augen. Im Ziel von Tidjikja war Carlo de Gavardo der Erste. Nani Roma wurde 2., kam näher an Meoni in der Gesamtwertung heran und erfüllte Kinis Wunsch: Das Rennen blieb spannend. Aber der Dakar-Champion von 2001 hatte mit seiner LC8 das Tempo der Speziale nicht nur mitgehalten, sondern offenbar besser überstanden als andere: „Die Etappe war physisch sehr anspruchsvoll und die Piloten mit den kleineren Motoren wirken sehr geschafft. Sie haben wahrscheinlich mehr Kräfte lassen müssen, als ich.“ Kini sah es genau so und glaubte seit diesem 8. Januar an den Sieg von Meoni. „Ich glaube, heute hat der Fabrizio den Grundstein für einen weiteren Sieg bei der Dakar gelegt. Die Etappe kam eigentlich mehr den Einzylindern entgegen. Und er hat sie am besten überstanden. Fabrizio hat die Rallye ziemlich in der Tasche.“ Aber noch wollte der eine oder andere KTM-Pilot ein Wörtchen mitreden ...

Die nächste Sonderprüfung auf der 12. Etappe von Tidjikja nach Tichit war denn auch höchst spannend. Über 482 Kilometer Dünen, Sand und Kamelgrashügel lieferten sich Roma und Meoni einen heißen Kampf um die Führung in der Gesamtwertung. Sie kamen schließlich als 2. und 3. ins Ziel. Meoni hatte damit seine Führung knapp verteidigt. Gewonnen hatte die Speziale Alfie Cox. Sein Traum von einem Treppchenplatz rückte für den Südafrikaner immer näher. „Jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass ich einen Platz auf dem Podium erreichen kann und ich bin sehr glücklich darüber.“ Carlo de Gavardo musste seine Hoffnungen auf einen Podestplatz an diesem 9. Januar begraben. Eine saftige Erkältung setzte den Chilenen nahezu außer Kraft. „Heute früh ging es mir absolut mies. Ich konnte schlecht atmen und mich kaum konzentrieren. ... Ich fühle mich einfach nicht wohl. Ja, ich bin traurig.“ Noch ärger erwischte es Kari Tiainen. Bei einem Sturz zertrümmerte er sich den Ellenbogen und brach sich das linke Schlüsselbein. Die Dakar war für ihn zu Ende und der Finne hadert mit seinem Schicksal. „Immer bei der Dakar haut es mich irgendwie um! Immer nur bei der Dakar. Ich bin sehr unglücklich.“ Auch für Andrea Mayer war es kein glücklicher Tag. Sie brauchte fast 12 Stunden für die Speziale, nach Problemen mit der Elektrik, die sie aber selbst beheben konnte.

Die 13. Etappe, eine Wüstenschleife um Tichit, brachte endgültig den Durchbruch der LC 8. Giovanni Sala und Fabrizio Meoni holten einen Doppelsieg auf einer Strecke, die mit Dünen, mit tiefem Sand und kilometerweise Kamelgras alles zu bieten hatte, was eigentlich einer Einzylindermaschine eher zu gute kommt. Sieger Giovanni Sala war im Ziel absolut happy. „Meine LC8 ist ein unglaubliches Motorrad. Mit ihr durch die Wüste zu fahren, ist wie ein ‚Dshungle of Emotions’. Bei der heutigen Etappe konnte ich die ganze Power meines Motorrades nutzen. Ein phantastischer Tag!“ Fabrizio Meoni hatte mit dem 2. Etappenplatz die Führung in der Gesamtwertung nicht nur verteidigt sondern auch noch ausgebaut. Sein Vorsprung gegenüber Roma betrug gut 3 Minuten. Roma gab am Abend seine Taktik für den nächsten Tag vor: „Ich denke, morgen ist es möglich, Fabrizio hart zu attackieren.“ Und auch Meoni wusste: „Morgen ist der Tag der Entscheidung.“

So kam es dann auch. Auf der 14. Etappe entschied sich die Rallye. Nani Roma fand nicht den richtigen Weg, stürzte zwischen riesigen Felsen und gab entkräftet auf. Damit war auch sein 6. Versuch, Dakar zu erreichen, gescheitert. Und Fabrizio Meoni? Der hatte diese brutal schwere Wertungsprüfung nach Kiffa gewonnen. Und damit allen erneut gezeigt, dass er hervorragend navigieren und schnell fahren kann, und dass er ein ausgezeichnetes Motorrad hat: die neue LC 8. „Das Motorrad ist einfach fantastisch und funktioniert ohne Probleme. Und der Motor singt so schön. Ich bin sehr glücklich, mich für die LC8 entschieden zu haben.“
Durch Romas Ausfall rutschte Alfie Cox in der Gesamtwertung auf Platz 2. Geradezu sensationell war Andrea Mayer unterwegs. Sie kämpfte sich wie eine Löwin über Sanddünen und steinige Pisten hinweg und fuhr auf Platz 8!

Die 15. Etappe war mit ihren 165 Kilometern wie ein seichtes Ausrollen nach Dakar. Es gewann noch einmal ein Amateur auf einer KTM, Meoni und Cox ließen nichts mehr anbrennen und auch Richard Sainct freute sich über die schönen Aussichten auf dem Podium am Lac Rose. „Dass ich morgen auf dem Podium stehen kann, daran hätte ich nicht mehr geglaubt. Es war ja keine ideale Rallye für mich, mit der frühen Zeitstrafe hatte ich keine Siegchancen mehr. Aber nun bin ich sehr froh, in Dakar zu sein.“

Und eines soll nicht vergessen werden. Heinz Kinigadner hat am 12. Januar einen ganz persönlichen Triumph erlebt. Er kam zum ersten Mal aus eigener Kraft in Dakar an. Was ihm auf 2 Rädern nie gelang, und im letzten Jahr auch auf 4 Rädern nicht, dass hat nun 2002 endlich geklappt. Glückwunsch, Kini!

Dann der traditionelle Schlusspunkt am letzten Tag der Dakar: Massenstart am Atlantik und Zielankunft am Lac Rose. Giovanni Sala gewann auf seiner LC 8 diese 16. Etappe. Und endlich, endlich konnten alle im KTM-Team feiern. Fabrizio Meoni konnte seinen Vorjahressieg wiederholen und hatte die 24. Ausgabe der Rallye Paris-Dakar für sich entschieden. Und das mit seinem nagelneuen Motorrad. Die Euphorie bezüglich der LC 8 kannte in Dakar keine Grenzen:
Meoni: „Mit der LC 8 hat sich KTM selbst übertroffen. Ich bin mit meinem Sieg natürlich mehr als zufrieden.“

Kini: „Die LC 8 ist ein Motorrad, von dem ich schon immer geträumt habe. Ich habe auch immer an einen Podiumsplatz bei der Dakar geglaubt. Dass es gleich so gut klappt, wo doch die LC 8 erst 2003 in Serie geht - super!“
Stefan Pierer: „Die LC 8 ist für mich das schönste Motorrad, dass hier mitgefahren ist. Und sie hat gleich gewonnen. Eins kann ich sagen, was bei einer Rallye gut ist, ist auch für die Straße gut. Da bin ich sicher! Was sich bewährt hat, wird in Serie gehen.“

Der Gesamtstand

Ein Blick auf den Gesamtstand der Dakar zeigt das super Teamergebnis der KTM-Werksfahrer.

1. Fabrizio Meoni (48.00.59)
2. Alfie Cox(+47.52)
3. Richard Sainct (+1.20.25)
4. Carlo de Gavardo
5. Isidre Esteve Pujol(+2.54.34)
6. Giovanni Sala (+4.02.47)
7. Jordi Arcarons (+4.47.17)
23. Andrea Mayer (+15.39.15)

Noch ein Wort für die Leute hinter den Kulissen. Auch die gehören schließlich zum KTM-Team. Zunächst einen Riesen-Glückwunsch an Johann Peter Reif, Gunter Pichelbauer und Lee Palmer. Die Drei waren mit ihrem MAN in der LKW-Rennwertung für das Team KTM FACTORY unterwegs. Und sie sind über 9436 Kilometern hinweg eine der schnellsten LKW-Mannschaften gewesen. Platz 4 für den KTM-Truck in der Gesamtwertung! Und damit waren sie der schnellste Servicetruck der gesamten Rallye.

Und dann auch noch großen Dank an alle Mechaniker, die Serviceleute und die vielen helfenden Hände im Rallyeteam und in Mattighofen. Die Rallye Arras-Madrid-Dakar war für KTM eine Riesengeschichte. 2003 geht sie weiter!

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Dakar-Rallye: 28.12.01 - 13.01.02

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