AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Technik

Damit die Reichen Passagiere gut ankommen, muss der Maybach auch technisch das Beste vom Besten bieten können.

Um die 10 Airbags nicht verwenden zu müssen, helfen dem Fahrer alle nur möglichen elektronischen Fahrhilfen. Von ABS über ESP und SBC (Sensotronic Brake Control) bis zur Airmatic DC Luftfederung mit geschwindigkeitsabhängiger Niveauabsenkung ist alles mit an Bord, um das 2735 bis 2855 kg schwere Fahrzeug auf der Straße zu halten.

Für eine gute Ausleuchtung der Straße sorgen Bi-Xenon Scheinwerfer. Die Rückleuchten bestehen aus 528 LEDs. Einzig im Rückfahrlicht kommt noch eine Glühlampe zum Einsatz.

Angetrieben wird der Maybach von einem 5,5 Liter Biturbo V12 Motor mit 550 PS (405 kW). Neben einem Rekord-Drehmoment von 900 Nm bei 2.300 – 3.000 U/min. erreicht der Maybach auch die Fahrleistungen eines Sportwagens.

Der Maybach 57 ist in nur 5,2 sek. auf 100 km/h – im größeren Bruder dauert es nur 0,2 sek. länger. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h.

Dafür gönnt sich der Maybach im Stadtbetrieb auch 24,5 Liter Benzin auf 100 km. Auf der Landstraße sollte man mit 11 Liter auf 100 km auskommen.

Das Automatikgetriebe wurde aus der S-Klasse übernommen und angepasst. Die 5-Gänge können entweder vollautomatisch oder per Tippschaltung gewechselt werden. Im Vollautomatik Modus kann der Fahrer dann noch zwischen „Standard“ oder „Comfort“ wählen, wobei im Komfortprogramm die Anzahl der Schaltvorgänge reduziert und Rückschaltungen in Bereichen mit niedrigerer Geschwindigkeit erfolgen.

Um die mindestens 573 cm Lange Limousine ohne Schäden einzuparken, steht auch die Parktronic ab Werk zur Verfügung. Immerhin würden sich Kratzer auf der teuren Luxuslimousine nicht wirklich gut machen...

News aus anderen Motorline-Channels:

Maybach 57 und 62 – Modellübersicht

- special features -

Weitere Artikel:

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.