
Martin Sztachovics Tomasini
1993 Begann Martin im Motorsport als Rallyemechaniker, wo er zwar nur Reifen wechselte und Öl nachfüllte, aber: Aller Anfang ist schwer. 1994 ging es als Mechaniker weiter, in diesem Jahr waren schon einige Auslandseinsätze. Nebenbei gab es einige Kartrennen (auch ein 12h Rennen).
1995 wurde Franz Schulz zu einem Kauf des Mitterbauer Toyota Rallye Starlet überredet. 1996 ging es nach Le Mans zum 24h Kartrennen. Martin war als Betreuer im Einsatz. 1997 gab Martin selber Gas, allerdings landete er an einen Baum. Danach beschränkte er sich aufs Beifahren. 1998 war er in Le Mans wieder als Betreuer im Einsatz. Bei den F1-Rennen am A1-Ring war Martin als Streckenposten im Einsatz.
2000 wurde es im N1-Auto einfach zu langsam und das Auto wurde nach fünf Jahren gegen ein N3-Auto getauscht. Das Jahr mit Joachim Resch war sehr lehrreich, man wurde zwischen Erfolgen und Ausfällen hin und her gerissen. 2001 ging Martin wieder mit Franz Schulz an den Start. 2002 folgte ein Einsatz als Mechaniker, neben dem Beifahren im Rallyeauto war Martin für die Betreuung der PCs der Fa. Schmidt zuständig, Hauptaufgabe war das Auslesen des Datalogs am 206 WRC.
2003 ging es im N3-Auto weiter, 2004 erfolgte der Wechsel in die Dieselklasse zu Manfred Pfeiffenberger.
Geburtsdatum: 17. April 1975
Berufe: FZ-Mechaniker, Schwimmlehrer, EDV-Techniker, Fahrsicherheitsinstruktor
Familienstand: Verheiratet, 1 Sohn
Lieblingsessen: Thunfisch mit Nudeln
Lieblingsgetränk: Coca Cola
Fortbewegungsmittel: VW Lupo GTI \ Audi 90 Quattro
Hobbies: Motorsport, Tennis, Rudern, Bergsteigen
Erste Rallye: Int. Bosch Super 4 Rallye 1995