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ALCAR setzt auf „e-mobility“

Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge werden mehr und mehr zur festen Größe in unserem Straßenbild. Damit stehen auch mehr und mehr Autofahrer/innen vor dem Thema, dem neuen, elektrifizierten Gefährt passende Räder gönnen zu wollen. Meist gar nicht so einfach, sofern man sich nicht auf die Angebote des Auto-Herstellers selbst beschränken möchte. Der österreichische Marktführer am Felgen-Markt hat dieses Dilemma erkannt und bietet Abhilfe.

(Advertorial)

Im August 2021 war es soweit: Erstmals wurden mehr elektrifizierte als Benzin- oder Diesel-betriebene Neuwagen in Österreich zugelassen; 42,2 Prozent aller Neuzulassungen entfielen auf Hybrid- oder Elektro-Autos, 35,1 % hingegen auf Benziner, 22,7 % auf Selbstzünder. Und es gibt keine Anzeichen, dass sich der Trend hin zu elektrifizierten Fahrzeugen nicht fortsetzen würde. Diesem Umstand wird auch im Zulieferungsumfeld der Autobranche Rechnung getragen. Etwa bei ALCAR, dem österreichischen Felgen-Riesen. Dieser bietet 2021 erstmals in allen Web- und Katalogauftritten seiner beiden Marken AEZ und DEZENT eine eigene Rubrik „e-mobility“ an.

Dabei erinnern sich treue und aufmerksame Leser vielleicht noch, dass uns Christian Haderer, der Hauptverantwortliche für das Design und Entwicklung von Felgen bei ALCAR, noch 2020 bestätigt hat, dass man „eigentlich“ bei der Anschaffung neuer Felgen für ein E-Fahrzeug nichts anderes beachten muss, als bei jedem anderen Auto … „EIGENTLICH!“.

Der feine Unterschied


Obgleich rein rechtlich und physikalisch bei elektrifizierten und konventionellen Autos dieselben Regeln gelten, heißt das noch lange nicht, dass bei Design und Entwicklung nicht am Ende doch alles irgendwie anders ist. Immerhin folgen insbesondere rein-elektrische Autos ganz neuen Design-Philosophien und sind zudem ein ganzes Stück schwerer als Benzin- und Diesel-PKW. Tatsachen, die man auch bei ALCAR schon seit Jahren auf dem Schirm hat. Dementsprechend wurden zahlreiche Tests mit Konzeptdesigns durchgeführt, neue Raddesigns in punkto elektrobetriebener Autos optimiert und nach und nach immer mehr Felgen mit ECE oder ABE-Genehmigung auf den Markt gebracht.


Also solche, die nicht einfach nur auf ein E- oder Hybrid-Auto „passen“, sondern ganz explizit für diese zugelassen sind und teilweise auch ohne Eintragung montiert und gefahren werden können. Mehr zu den Feinheiten hinter diesen ECE- und ABE-Genehmigungen und was es bei dem Thema sonst rechtlich und technisch zu beachten gilt, erfahrt ihr hier, in unserem Artikel „Neue Räder am Auto montieren und eintragen“.

Ganz konkret bietet ALCAR also beispielsweise schon das Schmiederad Steam.forged in 21“ für das Tesla Model S oder 22“ für das Model X oder die Multispoke-Felge Steam in 18-20 Zoll für das Model 3 mit ECE-Genehmigung ebenso an, wie gleich zwei genehmigungsfreie Raddesigns für den Polestar 2 und weitere Felgen für den Audi e-tron, den Jaguar i-Pace, den Porsche Taycan, den VW ID.3 oder den Renault Zoe; um nur ein paar Beispiele zu nennen. Ganz zu schweigen von den diversen Felgen mit Zulassungen für Hybrid-Varianten des Audi A3, BMW 3, Kia Niro, VW Golf und vielen mehr.


Und natürlich geht die Entwicklung und Zulassungsarbeit hinter den Kulissen eifrig weiter. Ganz besonders jetzt, wo immer mehr neue und attraktive Modelle auf den Markt drängen; Stichwort Tesla Model Y, Hyundai Ioniq 5, Mustang Mach E, Opel Mokka E, Audi Q4 e-tron und so weiter …

Und wenn man JETZT Felgen für sein E-Auto braucht?


Um es als E-Auto-Fan oder Hybrid-Fahrer/in, aber auch Werkstattbetreiber, Reifenfachhändler oder Autohaus leicht zu haben, muss man bei den Marken AEZ und DEZENT von ALCAR bloß nach dem neuen „e-mobility“-Logo bzw. Schriftzug Ausschau halten, wenn man einen Katalog durchblättert. Wobei – als Endkunde geht es über den 3D-Online-Konfigurator besonders leicht. Einfach das eigene Auto auswählen, im Dropdown-Menü „Gutachten ABE oder ECE auswählen und schon werden einem ausnahmslos perfekt aufs eigene Auto passende Felgen angezeigt – freilich gleich am eigenen Auto.

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