4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Außen und Innen

Zubehörpaket nach Maß

Keinen, auch nur irgendwie autointeressierte Menschen, lässt diese Optik kalt. An der Front thront ein dezenter Rammschutz, der auch als Haltebügel für zwei Zusatzscheinwerfer fungiert. Weitere vier Zusatzleuchten verbergen sich auf der üppigen Dachgalerie die nicht nur stabil aussieht, sondern auch in der Praxis äußerst standfest ist.

Weitere Auffälligkeiten betreffen den bis über die Ladefläche hinausgezogenen Überrollbügel, die Schwellerschutzrohre und die Tomb Raider Plakette am vorderen Kotflügel. Auch die reichliche Verwendung von Alu Riffelblech fällt sofort auf. Dies prangt an den vorderen Kotflügeln, an der Oberkante der Stoßstangen, an der kompletten Seite und auch die kleine Ladefläche zeigt sich damit gut geschützt. Bleiben, die Optik abschließend, nur noch die schönen in Wagenfarbe lackierten Leichtmetallfelgen.

Im Innenraum herrscht, abgesehen von den Schutzplatten am Fahrzeugboden, das von anderen Defender Modellen gewohnte Bild. Eng an die Tür gerückte Vordersitze, ein üppiges Ablagefach in der Mitte und die auf das Notwendigste beschränkten Armaturen. Dazu zwei Schalter die der Steuerung der Lichterbatterien dienen und die Hebel zum Öffnen der traditionellen Lüftungsklappen unterhalb der Windschutzscheibe.

Für einen Doppelkabiner Pick Up sind die Platzverhältnisse für die rückwärtigen Passagier zudem sehr gut. Die hier vorhandene Sitzbank wird aufgrund ihrer Härte komfortverwöhnte Naturen nicht erfreuen, die Knie- sowie die Bewegungsfreiheit an sich geht aber in Ordnung.

News aus anderen Motorline-Channels:

Land Rover Tomb Raider - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Markteinführung im September 2022

Neuer Ford Ranger Raptor ab sofort bestellbar

Für die neueste Generation des Ford Ranger Raptor stehen die deutschen Preise fest. Das kräftige Geländefahrzeug ist ab sofort bestellbar. Bei 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer) startet die Preisliste - Markteinführung ist für September 2022 geplant. In Österreich beträgt der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up 91.835 Euro (inklusive NoVA und Mehrwertsteuer).

Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!

Mit Diesel-Power und Retro-Design nach Europa

Das ist der neue Toyota Land Cruiser

Nachdem Toyota 2021 den neuen, nicht für Europa gedachten Land Cruiser 300 vorgestellt hat, zogen die Japaner heute das Tuch von seinem kleinerem, aber keinen Deut weniger spannenden Bruder; auch für den alten Kontinent.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Fords Aushängeschild für Inklusion

Goodwood: Ford zeigt den "Very Gay Raptor"

Einfach nur cool, dieses Gefährt: Ford wird bei dem diesjährigen Festival of Speed im südenglischen Goodwood (bis 26. Juni 2022) unter anderem mit dem besonders kräftigen Ranger Raptor-Pick-up der nächsten Generation vertreten sein. Und zwar mit einem ganz besonderen Exemplar.