4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Over the top

Der BMW X5 4,4i vereint den Komfort einer Luxuslimousine mit der Power eines Sportwagens und den Qualitäten eines Offroaders.

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des BMW X5 4,4i

    Der BMW X5 hat mit dem neuen X3 Konkurrenz aus dem eigenen Hause bekommen, Kritiker meinen sogar, dass sich die beiden zu ähnlich sind, um nebeneinander zu bestehen.

    Motorline.cc hat beiden Offroadern auf den Zahn gefühlt - ein Testbericht des X3 folgt in den kommenden Wochen - und dabei doch einige Unterschiede festgestellt.

    Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussieht, der X5 ist zumindest rein subjektiv betrachtet eine Stufe über dem X3 angesiedelt.

    Auch bei den Motoren gibt's Unterschiede, während der X3 nur Sechszylinder (Diesel und Benzin) im Programm hat, brabbeln im X5 auf Wunsch auch potente Achtzylinder. Wir haben uns für den 4,4i entschieden, satte 320 PS sorgen für sportwagenähnliche Fahrleistungen.

    Als Topmodell haben die Bayern aber kürzlich noch einmal nachgelegt, der 4,8is kommt auf 360 PS und markiert derzeit das obere Ende der X5-Palette.

    So potent die Leistung, so finanziell potent sollte auch der Käufer sein. Der Einstiegspreis von 52.700,- Euro für den Dreiliter Diesel bewegt sich zwar noch in erträglichen Grenzen, unser 4,4i verschlingt bereits in der Basisversion 74.400,- Euro.

    Damit ist natürlich noch lange nicht Schluss, mit Gimmicks wie dem Sport-Paket, dem Österreich-Paket, Navigations-System uvm. ausgerüstet, muss man für unseren Testwagen schon 91.203,52 Euro auf den Tisch des BMW-Händlers legen.

    Weitere Testdetails, technische Daten und Fotos finden Sie in der rechten Navigation!

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    BMW X5 4,4i - im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Preise zum Marktstart bekanntgegeben

    Nissan X-Trail startet bei 38.950 Euro

    Wie Nissan Österreich heute bekannt gab, startet der neue X-Trail hierzulande zu Preisen ab 38.950 Euro und ist in den fünf bekannten Ausstattungslinien Visia, Acenta, N-Connecta, Tekna und Tekna+ erhältlich.

    Der späte Vogel überfährt den Wurm

    Ford Ranger Raptor im Test

    Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

    Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

    Das ist der neue VW Amarok

    Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

    150.000 Euro nur für den Umbau

    Das ist der delta4x4 Rolls Royce Cullinan

    Ein Rolls-Royce parkt fast immer in der Garage oder steht an der Pforte eines Palast-Hotels parat. Doch geht es auch ganz anders, wie die Off Road-Experten von delta4x4 demonstrieren.

    Viel Lob vom F1-Weltmeister

    Lewis Hamilton testet Ineos Grenadier

    Sir Lewis Hamilton durfte in Begleitung von INEOS-Vorstandsvorsitzendem Sir Jim Ratcliffe höchstselbst den Grenadier auf der Straße und im Gelände einer schonungslosen Testfahrt unterziehen.

    Dritte Sitzreihen in Autos sind oft nur Notlösungen; gerade geräumig genug für Kinder und kurze Strecken. Hier nicht. Im größten Defender aller Zeiten haben tatsächlich acht Erwachsene Platz. Ja verdammt, in der dritten Sitzreihe gibt’s sogar Sitzheizung und ein eigenes Panoramadach!