4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Wunschlos glücklich. Fast.

Zwei Jahre nach der Vorstellung des neuen CR-V gibt es für den SUV ein Mini-Facelift und ein neues Topmodell – das wir uns näher angeschaut haben.

Manfred Wolf

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Honda CR-V 2.0i Executive.

    An den Qualitäten des Honda CR-V hat sich seit unserem letzten Test nichts geändert. Damals, vor zwei Jahren, hatte Honda sein SUV, das zu diesem Zeitpunkt schon sechs Dienstjahre auf dem Buckel hatte, komplett überarbeitet.

    Das erfreuliche Raumangebot, die gute Verarbeitung, die komplette Ausstattung, der drehfreudige Motor, die gute Geräuschdämmung, der variable Innenraum – alles noch da, und auch sein Aussehen hat der CR-V behalten. Lediglich kleine Details wurden verändert.

    So sind die Blinkerleuchten im Schweinwerfergehäuse und am vorderen Kotflügel jetzt in Klarglasoptik ausgeführt, das Fahrerfenster öffnet und schließt automatisch und die Zentralverriegelung bestätigt ab sofort optisch ihre Funktion.

    Vor allem der "One-Touch"-Fensterheber – eigentlich ein winziges Detail – ist eine wirkliche Verbesserung, wer oft in Parkgaragen ein- und ausfährt, wird diese Erleichterung zu schätzen wissen.

    Überhaupt ist der Honda CR-V ein Praktiker und wartet mit vielen schlauen Detaillösungen auf, dazu mehr im Kapitel „Innenraum“. Dort finden wir im von uns getesteten Modell „Executive“ Lederausstattung, Sitzheizung an den beiden Vordersitzen, Teillederlenkrad und elektrisches Schiebedach – zusätzlich zur „normalen“ Serienausstattung.

    Außen gibt sich das Topmodell durch lackierte Stoßfängerunterseiten, Seitenschweller und Radhäusereinfassungen zu erkennen. Zusammen mit der – derzeit einzig erhältlichen – 2.0 Liter, 150 PS-Motorisierung kostet der Honda CR-V 2.0i Executive 31.430,- Euro.

    Weitere Testdetails sowie ein Versicherungs-Beispiel finden Sie in der rechten Navigation!

  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Honda CR-V 2.0i Executive – im Test

    - special features -

    Weitere Artikel:

    Der späte Vogel überfährt den Wurm

    Ford Ranger Raptor im Test

    Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.

    Nicht mal Fliegen ist schöner

    Das ist der Brabus 900 Crawler

    Zum 45-jährigen Firmenjubiläum geht Tuning-Profi Brabus aus Bottrop neue Wege: Mit dem Brabus 900 Crawler präsentieren die PS-Spezialisten ihr erstes Supercar mit selbst konstruiertem Chassis und einer weitgehend offenen viersitzigen Karosserie. Man könnte auch sagen: Ein putziges Spielzeug für den Öl-Scheich.

    Limitiert auf 2.500 Exemplare

    Der Elfer wird zum Wüstenfuchs

    911 Dakar nennt Porsche den ersten und bislang einzigen Offroad-Elfer aller Zeiten. Wer will, kann sogar 170 km/h im Offroad-Modus fahren.

    Double Cab Pick-Up mit BMW-Power

    Ineos Grenadier Quartermaster enthüllt

    Robust, praktisch und im Gelände unschlagbar; das und nicht weniger verspricht Grenadier für ihr nunmehr zweites Modell, den Quartermaster. Dieser kann ab 01. August in Österreich bestellt werden.

    Offroad-Klassiker wagt 2023 Sprung über den großen Teich

    Ford Bronco kommt nach Europa

    Die US-amerikanische Geländewagen-Ikone, der Ford Bronco, kommt Ende des nächsten Jahres als Viertürer und Linkslenker in begrenzter Stückzahl in ausgewählten europäischen Ländern auf den Markt. Darunter auch in Österreich und Deutschland.