4WD

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Innenraum

Das Interieur unseres Testwagens gefällt auf Anhieb, die gelb/grauen Sitzbezüge vermitteln jugendliche Frische. Das Cockpit ist in graues Hartplastik gehüllt, trotz der nicht allzu hochwertigen Materialien ist die Verarbeitung tadellos.

Die Sitze sind durchaus bequem und auch auf längeren Strecken akzeptabel, auch das Platzangebot im Fond ist für ein Auto dieser Größenordnung nicht schlecht.

Dank des bereits eingangs erwähnten "Adventure-Paketes" für 1.540,- Euro kommt auch der Komfort im Panda 4x4 nicht zu kurz, ein CD-Radio sorgt für Musikgenuss, die Klimaautomatik fächelt den Passagieren kühle Luft zu.

Das Kofferraum-Volumen des Allrad-Panda beträgt standardmäßig 200 Liter und lässt sich durch das Umklappen der Rücksitze auf bis zu 855 Liter erweitern.

Empfehlenswert ist die optional erhältliche verschiebbare Rücksitzbank, die je nach Bedarf mehr Kofferraum oder mehr Beinfreiheit für die Fond-Passagieren bereitstellt.

Der Panda 4x4 ist wie auch sein frontgetriebener Bruder standardmäßig als Viersitzer ausgelegt, auf Wunsch gibt es einen fünften Sitzplatz samt Dreipunktgurt im Fond. Im Alltag ist der aber eigentlich unnötig, zwischen zwei Erwachsenen ist ebenso wenig Platz wie zwischen zwei Kindersitzen.

Die passive Sicherheits-Ausstattung des Panda 4x4 umfasst serienmäßig lediglich Fahrer- und Beifahrerairbag, immerhin gibt es optional Seiten- und Fenster-Airbags, die in Summe rund 580,- Euro Aufpreis kosten.

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Fiat Panda 4x4 "Climbing" - im Test

- special features -

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