4WD

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Der Innenraum des Outback hat mit der letzten Modellpflege deutlich gewonnen, war das Interieur vor einigen Jahren noch relativ trist und karg, hat man mittlerweile auch bei Subaru den Lifestyle-Anspruch der heutigen Kundschaft erkannt.

Dem Folge leistend setzen die Japaner im Bereich der Mittelkonsole auf Plastik im Alu-Look, die Bedienelemente sind haptisch optimiert und auch die Ergonomie wurde verbessert.

So ist zum Beispiel das Lenkrad nicht nur in der Höhe sondern auch in der Weite verstellbar, besonders für große Fahrer eine unerlässliche Funktion, um eine optimale Sitzposition zu finden.

Ist das Gestühl zurecht gerückt, stellt man fest, dass der Subaru Outback serienmäßig über eine unglaubliche Fülle an Extras verfügt. Stellvertretend hier die wichtigsten:

Klimaautomatik, vier Fensterheber, Panoramaschiebedach, CD-Radio, Nebelscheinwerfer, Sitzheizung, Tempomat und eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung.

Ebenso vorbildlich ist die passive Sicherheits-Ausstattung: Sechs Airbags, ISOFIX-Kindersitz-Befestigungs-System und aktive Kopfstützen.

Die Platzverhältnisse sind sowohl vorne als auch im Fond großzügig bemessen, Platzangst braucht keiner der Passagiere zu haben. Das Kofferraumvolumen des Outback beträgt zwischen 459 und 1.628 Liter - soferne man die Lehnen der Rücksitze umklappt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Subaru Outback 2,5 GX - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Mehr Luxus, vier V6-Antriebe

VW Touareg Facelift präsentiert

Um das aktuelle Flaggschiff aus Wolfsburg auch weiterhin konkurrenzfähig zu halten hat VW dem Touareg ein Facelift verpasst, bei dem im Grunde keine der in so einem Fall zu erwartenden Veränderungen ausblieb. VW legte also sowohl beim Design, als auch bei der verbauten Technologie und den Antrieben Hand an und verspricht, den Touareg damit besser gemacht zu haben als je zuvor.

Marktstart ist bereits dieses Jahr

Ford Ranger Raptor enthüllt: bulliger Look, viel Power

Die letzten werden die ersten sein, heißt es doch: Während er "normale" Ranger erst 2023 auf den Markt kommt, darf der nun vorgestellte Ranger Raptor, samt seinen 288 PS und feinstem V6-Sound bereits dieses Jahr mit uns in Sand und Dreck spielen. In manchen Märkten gar schon im Sommer.

Mehr als 40 Prozent der in den letzten fünf Jahren verkauften Range Rover tragen den Zusatz Sport. Zuletzt wurde das Luxus-SUV zusammen mit dem kleineren Evoque und dem Discovery Sport zum meistverkauften Modell der Briten. Noch in diesem Jahr fährt die dritte Generation des Range Rover Sport vor. Wir konnten den kommenden großen Rangie bereits in Augenschein nehmen.

Geländegängiger und luxuriöser gleichermaßen

Das ist der neue VW Amarok

Er startet mit fünf Turbomotoren mit Leistungen von 110 bis 222 kW und bis zu sechs Zylindern Anfang 2023 durch und soll sowohl höhere Geländegängigkeit, auf Wunsch aber gleichzeitig auch deutlich mehr Komfort und Luxus bieten als sein Vorgänger.

Startschuss der Serienfertigung in Hambach

Ineos Grenadier: Produktion gestartet

Ineos Automotive hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: den Start der Serienproduktion des Geländewagens Grenadier im eigenen Werk in Hambach, Frankreich. Die ersten Auslieferungen stehen somit für Dezember 2022 an.

Der späte Vogel überfährt den Wurm

Ford Ranger Raptor im Test

Die Autowelt ist im Umbruch. Und dann ist da Ford. Die hauen, vermutlich ala „wann, wenn nicht jetzt noch schnell“, die Neuauflage ihres Pick-up-Bestsellers mit dem Motor aus dem Ford GT, einem Bodykit aus Bubenträumen und dem Fahrwerk eines Baja-Rennwagens raus. Komplett vorbei am Markt? Vielleicht. Trotzdem großartig? Verflucht ja.